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Thema

Deutsche Bank

Vor wenigen Tagen ist Jürgen Fitschen 65 Jahre alt geworden. Für die meisten Menschen ist das ein Alter, in dem sie in Rente gehen oder zumindest beruflich kürzertreten.

Vor wenigen Tagen ist Jürgen Fitschen 65 Jahre alt geworden. Für die meisten Menschen ist das ein Alter, in dem sie in Rente gehen oder zumindest beruflich kürzertreten.

Fünf Jahre nach der Lehman-Pleite hat sich die Finanzindustrie laut Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain nicht endgültig erholt. „Die Krise wirft einen langen Schatten“, sagte er bei einer Tagung in Frankfurt am Main.

Erneut sind in Kreuzberg Geldautomaten gesprengt worden. Diesmal war eine Filiale der Deutschen Bank am Mehringdamm betroffen. Die Täter sprengten zwei Geldautomaten. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Von
  • Sigrid Kneist
  • Jörn Hasselmann
Die zerstörte Bankfiliale am Mehringdamm.

Erneut sind in Kreuzberg Geldautomaten gesprengt worden. Diesmal war eine Filiale der Deutschen Bank am Mehringdamm betroffen. Die Täter sprengten zwei Geldautomaten. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Von
  • Sigrid Kneist
  • Jörn Hasselmann

Die Steglitzer Tunnel-Bankräuber haben Nachahmer – allerdings höchst ungeschickte

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann
Original. Der Steglitzer Tunnel, entdeckt im Januar, war ausgeklügelt gegraben. Die Täter entkamen unerkannt – und reich. Fotos: dpa

Die Steglitzer Bankräuber, die im Januar einen spektakulären Coup landeten, haben Nachahmer – allerdings höchst ungeschickte.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann
Foto: promo/Dirk Deckbar

So einen Vorstandswechsel gibt es selten. Kein Pomp, keine Fanfaren, keine Lobhudeleien.

Kind und Karriere. Der Partner muss mitziehen, sagen Bankerinnen, die es nach oben geschafft haben.

Die Banken tun sich schwer damit, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Die Berliner Institute sind da schon einen kleinen Schritt weiter.

Von Carla Neuhaus

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, weiß ein altes Sprichwort. Beim Sparen scheint Hans inzwischen aber einiges von Hänschen lernen zu können, lässt uns die Deutsche Bank glauben.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, weiß ein altes Sprichwort. Beim Sparen scheint Hans inzwischen aber einiges von Hänschen lernen zu können, lässt uns die Deutsche Bank glauben.

Erst sparen, dann reisen: Größere Ausgaben müssen warten, bis genug Erspartes auf dem Konto ist.

Jugendliche legen viel mehr Geld auf die hohe Kante als Erwachsene, hat die Deutsche Bank herausgefunden. Das Geld landet auf dem Sparbuch.

Von Heike Jahberg
Eine Frau steigt auf. Stefanie Salata wird Chefin der Berliner Bank.

Stefanie Salata folgt an der Spitze der Berliner Bank auf Frank Gilly. Salata kommt, wo Gilly hingeht: von der Deutschen Bank. Die 47-Jährige gilt als pragmatisch und unkompliziert. Für die Berliner Bank wird sie jetzt eine neue Strategie ausarbeiten müssen.

Von Carla Neuhaus

Es könnte zum Unwort des Jahres werden, so oft haben Jürgen Fitschen und Anshu Jain in den vergangenen Monaten vom „Kulturwandel“ der Deutschen Bank geredet. Alles werde anders, haben die Co-Chefs versprochen – und sich zehn Monate Zeit gelassen, um zu erklären, was das heißen soll.

Die deutsche Bank hat sich einen neuen Wertekodex gegeben.

Die Deutsche Bank hat sich einen neuen Werte-Kodex gegeben. Doch der ist nichtssagend und alles andere als der Kulturwandel, den die Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen versprochen haben.

Von Carla Neuhaus

Mauer Wochenstart für den deutschen Aktienmarkt: Der Leitindex Dax hat am Montag nach einem sehr ruhigen Handelstag nahezu unverändert auf 8331 Punkte geschlossen. Damit konnte der deutsche Leitindex vorerst nicht an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche anknüpfen Börsianer sprachen von fehlenden Kurstreibern und verwiesen zudem auf die Ferien- und Urlaubszeit.

Berlin - Der Club of Rome (CoR), der die Urheberschaft auf das Wüstenstromkonzept Desertec beansprucht, hat die Unternehmen, die die Umsetzung in Angriff nehmen wollten, scharf kritisiert. Offensichtlich hätten sich „kurzfristige Lobbyinteressen der Energiekonzerne durchgesetzt“, heißt es in einer am Donnerstag in Hamburg verschickten Stellungnahme des Forscherverbundes, der sich seit 1968 mit den großen Zukunftsfragen befasst.

Von Kevin P. Hoffmann
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