Der Verkauf der Postbank bestimmte auch am Freitag das Börsengeschehen. So kosteten Kursverluste bei den Aktien der Postbank und der Deutschen Bank den Dax am Freitag seine frühen Gewinne.
Deutsche Bank

Der Deal ist perfekt: Die Deutsche Bank steigt für fast 2,8 Milliarden Euro bei der Postbank ein, wie die Deutsche Bank und die Deutsche Post am Freitag mitteilten. Der Betrag soll in bar bezahlt werden.
Die Genehmigung des Deutsche-Post-Vorstands zum Verkauf der Postbank ist eigentlich nur noch eine Formalität. Experten rechnen nicht damit, dass die Deutsche Bank oder die Post noch einen Rückzieher machen. Für die Deutsche Post lohnt sich das Geschäft allemal – die Deutsche Bank zahlt offenbar einen überraschend hohen Preis.
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
Das also ist der zweite Streich. Mit dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank kommt die Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft ein Stück weiter voran.
In der US-Botschaft in Mitte erinnert seit gestern ein Gedenkstein an die deutschen Opfer des 11. September 2001

Die Deutschen Banken ordnen sich neu - die Konzentration nimmt zu. Der Kauf der Postbank durch die Deutsche Bank ist eine Reaktion auf die Finanzkrise. Die Banken entdecken den Heimatmarkt wieder.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Der Leitindex Dax ging 0,5 Prozent niedriger bei 6178 Zählern aus dem Handel.
Die Verhandlungen zwischen der Post und der Deutschen Bank über einen Verkauf der Postbank befinden sich auf der Zielgeraden. Knapp 30 Prozent will die Bank zunächst kaufen. Steigt ihr Anteil über 50 Prozent, sind die ersten Stellenstreichungen zu erwarten.
Die Verhandlungen zwischen der Post und der Deutschen Bank über einen Verkauf der Postbank befinden sich auf der Zielgeraden. Knapp 30 Prozent will die Bank zunächst kaufen. Steigt ihr Anteil über 50 Prozent, sind die ersten Stellenstreichungen zu erwarten.
Die Deutsche Post bereitet sich auf den Abschied von ihrer eigenen Bank vor. Auch wenn zunächst nur 30 Prozent verkauft werden, wird es langfristig wohl ein Komplettverkauf geben. Lange Zeit war so ein Szenario unvorstellbar, Klaus Zumwinkel nannte die Postbank noch ein "Juwel".
Ein Einstieg in die Postbank wäre für den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann von großem Vorteil. "Damit hält er die Zügel bei der weiteren Konsolidierung der deutschen Privatkundenlandschaft fest in der Hand", sagte Dirk Schiereck, Professor an der TU Darmstadt.
Steigt die Deutsche Bank bei der Postbank ein? Beide Unternehmen bestätigen fortgeschrittene Verhandlungen. Die Deutsche Bank ist seit längerem an einer Beteiligung an dem Tochterunternehmen der Post interessiert. Der Post-Aufsichtsrat konnte sich jedoch bislang nicht zu einem Verkauf des Instituts durchringen.
Viele Banken bieten mittlerweile wieder fünf Prozent für Festanlagen
Frankfurt am Main - Der Postbank-Chef ließ sich kurzfristig entschuldigen. Wolfgang Klein könne wegen wichtiger Dinge nicht kommen, teilte der Konferenzleiter mit.
Schwache Quartalszahlen der US-Investmentbank Lehman Brothers haben am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch für Verluste gesorgt. Der Leitindex Dax schloss 0,4 Prozent tiefer bei 6210 Punkten.

Nicht einmal zwei Wochen nach der Einigung über den Verkauf der Dresdner Bank naht der nächste Milliardendeal in der deutschen Finanzbranche: Ein Einstieg der Deutschen Bank bei der Post-Tochter Postbank steht offenbar kurz bevor.
Verdi hat die Deutsche Post aufgefordert, auf den Verkauf ihrer Tochter Postbank zu verzichten. Die Gewerkschaft fürchtet andernfalls den Verlust tausender Arbeitsplätze und hofft auf ein Veto der Bundesregierung.
Durch die Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank ist Bewegung in die deutsche Bankenlandschaft gekommen. Die Deutsche Bank erwägt eine Minderheitsbeteiligung an der Postbank. Die Post muss als Mehrheitseigentümer aber noch grünes Licht geben.

Aufbruchstimmung an den Börsen: Nach der staatlichen Übernahme der US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddy Mac reagieren die weltweiten Finanzschauplätze mit deutlichen Kursgewinnen. Der Dax verzeichnete am Montagmorgen ein Plus von 3,2 Prozent - auch die asiatischen Märkte melden Kursgewinne.
Der Verkauf der Dresdner Bank sollte der Beginn einer Fusionswelle sein. Doch die droht zu verebben.
Schlechte Zahlen aus den USA haben zum Wochenende für düstere Stimmung an den Aktienmärkten gesorgt. Der Dax sackte bis zum Handelsschluss um 2,4 Prozent auf 6127 Punkte, den niedrigsten Wert seit Mitte Juli und nur knapp vor dem Jahrestief von 6081 Zählern entfernt.
Mitarbeiter protestieren gegen die Bankenfusion von Commerzbank und Dresdner Bank.

Wer ist die größte im ganzen Land? Zusammen mit der Dresdner fordert die Commerzbank die Deutsche Bank heraus. Die muss nun reagieren.

Nach der Fusion von Dresdner Bank und Commerzbank steht nun die Postbank im Zentrum der Spekulationen um die Neuordnung der deutschen Bankenlandschaft. Die Post betont, sie stünde bei einem Verkauf ihrer Banktochter nicht unter Druck. Aber tut dies nun vielleicht der potentielle Käufer Deutsche Bank?
Die Allianz gibt ihre Tochter für 9,8 Milliarden Euro ab. Die Arbeitnehmer von der Dresdner Bank und der Commerzbank sind in Sorge - das neue Institut schließt mehr als jede dritte Filiale.
Die Banken stehen weltweit vor großen Veränderungen. Seit Sommer 2007 erschüttert die Finanzkrise die Branche.

Saisonbeginn bei den Berliner Philharmonikern: Simon Rattle dirigiert Brahms und Schostakowitsch.
Für die Allianz war die Übernahme der Dresdner Bank ein Desaster – Es könnte am Sonntag enden.
Analysten sprechen häufig in Rätseln. Wie Anleger aus den Empfehlungen der Experten schlau werden
Die Sozialkasse erwartet positive Rendite auf Jahrzehnte – Rentenempfänger bekommen im Alter mehr Geld, als sie in jüngeren Jahren eingezahlt haben. Doch die Finanzwirtschaft sieht die Politik als Gefahr für die Altersvorsorge.
Der Autozulieferer Continental hat scheinbar die ersten "weißen Ritter", also Großinvestoren, mit an Bord geholt. Unter den potentiellen neuen Partner befindet sich auch die Deutsche Bank. Es gilt, das Angebot der Schaeffler-Gruppe zu überbieten.
Zentrales Netzwerk statt föderale Struktur – nach dem 11. September begann in Deutschland ein Kurswechsel in der Politik. In Treptow werden Terroristen auf kurzem Dienstweg gejagt. Doch die Reform der Bundes- und Landesbehörden im Innenministerium scheint noch nicht abgeschlossen.
Ausländer plündern Daimler – das ist die Angst, die mitschwingt, wenn von den „Attacken“ eines Hedgefonds die Rede ist, der sich beim Autokonzern einkaufen will. Begründet ist sie nur selten.
Die Weltwirtschaft treibt in die Flaute. Der starke Euro belastet den Export. Ökonomen hoffen auf die deutschen Stärken, aber wie gut ist Deutschland tatsächlich auf die Krise vorbereitet?
Rucksackreisen durch exotische Länder können ein Pluspunkt im Lebenslauf sein. Nicht nur Studenten, auch Berufstätige nehmen sich eine längere Auszeit
Ein Jahr nach Ausbruch der weltweiten Finanzkrise sind die deutschen Großkonzerne deutlich stärker betroffen als zunächst angenommen. Am Donnerstag mussten sowohl die Deutsche Bank als auch die Deutsche Post neue Rückschläge einräumen.

Josef Ackermann kann zufrieden sein: Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal wieder Gewinne gemacht - obwohl das Unternehmen mit neuen Milliardenbelastungen aus der seit über einem Jahr andauernden Finanzkrise zu kämpfen hatte.
Revolutionär geboren Wladimir Iljitsch Uljanow, der sichspäter Lenin nennt, wird in Simbirskgeboren. Während der Oktoberrevolution 1917 ist er der führende Kopf der Bolschewisten.