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Die Autorin Claire Messud, geboren 1966 in Greenwich, Connecticut.

Das Ende einer Freundschaft als Reifeprozess: Claire Messuds Roman „Das brennende Mädchen“ kommt sprachlich sanft daher, entfaltet aber eine große Wucht.

Von Carolin Haentjes
Lange Zeit war die rechte Szene in Chemnitz und Umgebung zersplittert und inaktiv – ihre Basis aber ist geblieben. Tausende strömten zur Büste von Karl Marx im Zentrum der Stadt.

Hitlergrüße, Jagdszenen, blanker Hass. Vom Aufmarsch der Neonazis wird Chemnitz völlig überrascht. Dabei hatte die gewaltbereite Szene nur auf den passenden Anlass gewartet.

Von
  • Frank Jansen
  • Matthias Meisner
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