zum Hauptinhalt
Thema

Facebook

Potsdam - Die Brandenburger Grünen fordern nach den Sexismusvorwürfen gegen den privaten Fernsehsender SKB TV aus Brandenburg/Havel, dass die Medienanstalt Berlin-Brandenburg diese Vorwürfe eingehend prüft und Konsequenzen daraus zieht. „Die Beschwerden vieler Frauen nach Veröffentlichung des achtminütigen Beitrags auf Facebook über eine 19 Jahre alte Mitarbeiterin im Landtag sprechen eine eindeutige Sprache: Wir Frauen nehmen Sexismus nicht länger hin“, so die Grünen-Landesvorsitzende Petra Budke.

Einfach schön. Das ist es auch an der Oder in Frankfurt. Doch um den Einfach-Slogan für Brandenburg gibt es Ärger.

Brandenburgs Regierungszentrale hat den ersten Imagefilm zu Landesmarketing-Kampagne mit dem Slogan „Es kann so einfach sein“ veröffentlicht. Die Botschaft: In der Mark ist das Leben schön, ruhig und sicher – und das ganze Gegenteil von Berlin. Damit können sich nicht alle identifizieren.

Von
  • Roberto Jurkschat
  • Sabine Schicketanz
  • Thorsten Metzner
Mark Zuckerberg will etwas "reparieren" an seinem Netzwerk. Fraglich ist, ob er die Schäden richtig einschätzt.

Netzwerke wie Facebook oder Bewertungsportale wie "Jameda" für Ärzte bilden eine Öffentlichkeit mit eigenen Regeln und Motiven. Ihr Dienst am Gemeinwohl könnte überschätzt werden. Eine Analyse.

Von Jost Müller-Neuhof

Juso-Bundeschef Kevin Kühnert kann nun doch bei Mitgliederversammlung in Ludwigsfelde sprechen.

Von Marion Kaufmann
Wer ist hier der Chef: Mensch oder Maschine? Künftig sollen Algorithmen besser kontrolliert werden.

Spielerisch werden wir verführt, mit unseren Daten zu bezahlen, Medieninnovationen treiben diesen Trend voran. Es muss selbstverständlich werden, dass wir ausdrücklich unser Einverständnis geben.

Wer weiß wieviel von mir im Netz?

Spielerisch werden wir verführt, mit unseren Daten zu bezahlen, Medieninnovationen treiben diesen Trend voran. Es muss selbstverständlich werden, dass wir ausdrücklich unser Einverständnis geben.

Tangogo auf der Bühne im Milan.

„Zum gerupften Milan“ heißt ein neues Kulturprojekt im Friedrich-Reinsch-Haus Die Idee: ein Angebot ohne Schwellenangst für Akteure und Zuhörer. Wie das funktioniert:

Von Steffi Pyanoe
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })