Die baskische Terrororganisation Eta hat am Samstag erneut versucht, ein Blutbad unter Spanien-Touristen anzurichten. Dazu hatte die Eta einen Renault 25 aus Cordoba mit 40 bis 50 Kilogramm Dynamit präpariert und auf dem Parkplatz des Hotels "Cala Font" im nordspanischen Salou in der Nähe von Tarragona abgestellt.
Renault
Deutschland und Österreich sind die teuersten Automärkte im Euro-Raum. Das stellt die EU-Kommission in ihrer jüngsten Studie zur Preispolitik der Autohersteller fest.
Der französische Premierminister Lionel Jospin wurde grundsätzlich. "Politik besteht darin, Probleme zu lösen und Sinn zu vermitteln", teilte Jospin den Franzosen zur Primetime im Fernsehen mit.
Im Kampf um die Vorherrschaft in der Formel Eins haben die Autohersteller mit der Ankündigung einer Konkurrenz-Weltmeisterschaft den Druck auf die Kirch-Gruppe erhöht. Wie Fiat-Generaldirektor Paolo Cantarella am Mittwoch erklärte, einigten sich mit Fiat auch Daimler-Chrysler, Renault, Ford und BMW "einstimmig" auf die Gründung eines Unternehmens, das "so schnell wie möglich" eine eigene Weltmeisterschaft aufbauen soll.
Es war - und ist - der Gau. An den Börsen ist das Internet praktisch tot.
Das ab morgen in Polen geltende Einfuhrverbot von Schrottautos hat an vielen Grenzübergängen zu langen Wartezeiten geführt. Transportfirmen versuchten gestern, möglichst viele Karossen ins Land zu holen.
Daimler-Chrysler, BMW, Fiat, Renault und Ford durchkreuzen die Pläne der Kirch-Gruppe, drei Viertel der Formel 1 zu kontrollieren. Wie Daimler-Chrysler-Vorstand Jürgen Hubbert erklärte, streben die Hersteller eine "gut 25 Prozentige Beteiligung" an der Formel-1-Holding SLEC an.
Der französische Automobilhersteller Renault hat im vergangenen Jahr einen Verkaufsrekord erzielt. Die abgesetzten 2,3 Millionen Personenwagen und leichten Nutzfahrzeuge bedeuteten einen Weltmarktanteil von 4,1 Prozent (1999: 4,3 Prozent), teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
Der Motorsport-Grand-Prix in Macau hat einen Toten und vier Verletzte gefordert. Ein chinesischer Zuschauer kam bei einer Rahmen-Veranstaltung zum traditionsreichen internationalen Formel-3-Rennen ums Leben, als der niederländische Fahrer Frans Verschuur mit seinem Tourenwagen von der Strecke abkam, Reifenstapel durchbrach und im Stadtzentrum der südchinenischen Enklave in die Fußgängerzone raste.
Opel und Renault werden 2001 einen gemeinsam entwickelten Transporter in Europa auf den Markt bringen. Gebaut wird das leichte Nutzfahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen zwei und 2,8 Tonnen von der britischen General Motors-Tochter IBC Vehicles in Luton.
Der schwedische Lkw-Anbieter Volvo hat ein turbulentes Jahr hinter sich: Die Übernahme von Scania scheiterte am Einspruch der EU-Kommission. Doch der Konzern fand mit der Lkw-Sparte von Renault schnell Ersatz, der auch vor der Europäischen Kommission bestehen konnte.
Eine Welle neuer Bombenanschläge erschüttert Spanien. Im baskischen Ort Zumaia kam gestern Mittag der Präsident der Arbeitgebervereinigung der Provinz Guipuzcoa, der 52-jährige Jose Maria Korta, durch einen Sprengsatz ums Leben.
Das Bundeskartellamt prüft erstmals mögliche Wettbewerbsverstöße über das Internet. Seine Behörde habe mit der Überprüfung der Internet-Plattform der Automobilhersteller Ford, General Motors, Daimler-Chrysler sowie Renault/Nissan begonnen, sagte der Kartellamtspräsident Ulf Böge am Dienstag in Bonn.
In Asien geht für die westlichen Autokonzerne die Sonne auf. Von Daimler-Chrysler über General Motors und Ford bis zu Volkswagen und Renault stecken die Großunternehmen in Fernost ihre Reviere ab.
Europa ist out, Asien ist in. Auf diese Formel lassen sich die jüngsten Aktivitäten der großen Autohersteller bringen.
Machen Sie jetzt Ihr Spiel, Herr Schrempp. Am Montag geht nichts mehr.
Beim Zusammenstoß eines BVG-Busses mit einem Kleinwagen im Hellersdorfer Ortsteil Mahlsdorf sind gestern Mittag die Beifahrerin des Pkw schwer und vier weitere Menschen leicht verletzt worden. Leichte Verletzungen erlitten der Fahrer des Renault Clio und der des Busses der Linie 395 sowie zwei weibliche Fahrgäste.
Jürgen Schrempp geht in die Offensive. Der DaimlerChrysler-Chef will dem dahin dümpelden Aktienkurs seines Unternehmens nicht mehr weiter zusehen und den Kurs der Aktie mit neuen Börsengängen stützen.
In der Autoindustrie vergeht keine Woche ohne spektakuläre Nachrichten. Werksschließungen oder große Internetpläne, Übernahmen oder strategische Allianzen prägen derzeit das Bild der Branche.
Die milliardenschwere Übernahme des südkoreanischen Autoherstellers Samsung Motors durch Renault soll noch in dieser Woche besiegelt werden. Französische Medien berichteten am Montag, nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche am vergangenen Freitag werde spätestens Ende dieser Woche ein Vertrag unterzeichnet.
Volvo und Renault stehen bei der Lkw-Produktion nach Medienangaben kurz vor einer Allianz. Nach Informationen der französischen Wirtschaftszeitung "La Tribune" und der "Financial Times" steht ein entsprechendes Abkommen unmittelbar bevor.
Die Münchner MAN AG ist an einer Übernahme des schwedischen Lkw-Bauers Scania interessiert. Nach dem Platzen der Fusion zwischen Scania und Volvo habe man selbst nun "sehr gute Chancen", sagte der ausscheidende MAN-Nutzfahrzeugchef Klaus Schubert am Rande der Präsentation einer neuen Lkw-Generation in München.
Der italienische Modekonzern Benetton hat am Donnerstag 14 Jahre nach seinem Einstieg in die Formel-1-WM sein Team für umgerechnet 240 Millionen Mark an Renault verkauft. Dies bestätigte die italienische Firma.
Die Autoindustrie teilt sich in zwei Lager: Die Jäger und die Gejagten. Täglich wird in der Branche das jüngste Fusionsgerücht gehandelt.
Auf das Auto des Reinickendorfer Vizebürgermeisters Frank Balzer ist gestern früh ein Brandanschlag verübt worden. Eine Anwohnerin hatte gegen 5.
Ford will Werke schließen.Der Automobilkonzern Ford erwägt die Schließung von Werken in Europa, um bessere Geschäftsergebnisse auf dem Kontinent zu erzielen.
Das Geschäft für die Auto-Importeure in Deutschland ist schwieriger geworden. Unter dem Strich haben sie 1999 ihren Marktanteil nicht ganz halten und das Geschäft nicht so steigern können wie der Gesamtmarkt.
Spaniens Automarkt boomt. Das Wachstum übersteigt die kühnsten Träume der Autobauer, die mit der Nachfrage auf der iberischen Halbinsel kaum noch mitkommen.
Renault hat neben den Verhandlungen über eine Übernahme von Samsung Motor auch Interesse am Nutzfahrzeuggeschäft der ebenfalls angeschlagenen Daewoo Motor geäußert. Der französische Autokonzern habe seine Absichten über eine US-Consultingfirma bekundet, erklärte am Dienstag die Korea Development Bank in Seoul.
In Südkorea laufen Verhandlungen zur Übernahme angeschlagener Autoproduzenten auf Hochtouren. Neben den US-Riesen General Motors und Ford, die um den Kauf von Daewoo Motor buhlen, hat der französische Autokonzern Renault die Fühler im Land ausgestreckt.
Der französische Automobilhersteller Renault hat im vergangenen Jahr einen neuen Verkaufsrekord erzielt. Das Unternehmen sieht sich damit als europäischer Marktführer, der auch seinen Platz als wichtigster Importeur in Deutschland weiter ausgebaut hat.
In der Wahl seiner Sexualpartnerinnen ist ein Rhinozerosbulle nicht wählerisch. Bietet sich nichts besseres, begnügt er sich schon mal mit einem Kleintransporter aus dem frankophonen Sprachraum, was dem Fachbegriff "französische Technik" ganz neue Bedeutungsschichten eröffnet.
PARIS/BARCELONA . An der Spitzen der großen Automobilfirmen kommt es zu Veränderungen.
STUTTGART (AP).DaimlerChrysler hat kein Interesse mehr an dem angeschlagenen japanischen Lastwagenhersteller Nissan Diesel.
PARIS .Renault hat dem japanischen Branchenzweiten Nissan eine Kapitalbeteiligung vorgeschlagen.
TOKIO (AP).Nach wochenlangen Spekulationen ist die Allianz des französischen Automobilherstellers Renault mit dem japanischen Unternehmen Nissan offenbar perfekt.
Renault und Nissan wären - nach dem Einstieg der Franzosen - mit zusammen 4,7 Mill.verkauften Autos der drittgrößte Fahrzeughersteller der Welt hinter General Motors und Ford.
STUTTGART/TOKIO (fmd/ga/HB).Nach mehrmonatigen Gesprächen hat sich die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, gegen einen Einstieg sowohl bei der Nissan Motor Co.
BERLIN .Einmal ins Gerede gekommen, reißen die Spekulationen über die Zukunft des schwedischen Automobilherstellers Volvo nicht mehr ab.