zum Hauptinhalt
Mitarbeiterinnen des Chipkonzerns Infineon stehen im Reinraum der Chipfabrik.

© dpa/Robert Michael

Tagesspiegel Plus

Viel erfinden, wenig verkaufen: Deutsche Unternehmen verdienen kaum an neuen Produkten

Hiesige Firmen stecken so viel Geld in Innovationen wie nie. Doch im Umsatz schlagen sich die Entwicklungen selten nieder. Das hat offenbar auch mit einer deutschen Mentalität zu tun.

Von

Stand:

Forschungschef Udo Gómez muss sich häufiger anhören, dass Bosch nicht mehr innovativ genug sei. Durch bahnbrechende Entwicklungen wie der Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren im Jahr 1951, dem Antiblockiersystem ABS (1978) oder dem Fahrstabilitätsprogramms ESP (1995) sind die Schwaben zum weltgrößten Autozulieferer aufgestiegen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })