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Viel erfinden, wenig verkaufen: Deutsche Unternehmen verdienen kaum an neuen Produkten
Hiesige Firmen stecken so viel Geld in Innovationen wie nie. Doch im Umsatz schlagen sich die Entwicklungen selten nieder. Das hat offenbar auch mit einer deutschen Mentalität zu tun.
Von
- Isabelle Wermke
- Theresa Rauffmann
- Franz Hubik
- Joachim Hofer
- Christof Kerkmann
- Bert Fröndhoff
- Martin-W. Buchenau
- Michael Scheppe
Stand:
Forschungschef Udo Gómez muss sich häufiger anhören, dass Bosch nicht mehr innovativ genug sei. Durch bahnbrechende Entwicklungen wie der Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren im Jahr 1951, dem Antiblockiersystem ABS (1978) oder dem Fahrstabilitätsprogramms ESP (1995) sind die Schwaben zum weltgrößten Autozulieferer aufgestiegen.
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