
Donald Trump und seine Familie hatten in den vergangenen Tagen immer wieder engen Kontakt mit Infizierten. Trump gibt vor, sich keine Sorgen zu machen.

Donald Trump und seine Familie hatten in den vergangenen Tagen immer wieder engen Kontakt mit Infizierten. Trump gibt vor, sich keine Sorgen zu machen.

Staatschef Bolsorano hat das Coronavirus lange Zeit heruntergespielt. Nun ist ein Mitarbeiter krank, der zuvor US-Präsident Trump traf.

Arbeit am Comeback: Nach dem Verlassen des Gefängnisses ist der ehemalige brasilianische Präsident Lula in Berlin und trifft sich mit linken Politikern.

Es geht bis hin zu Morddrohungen: Auf der Flucht vor Präsident Jair Bolsonaro müssen immer mehr Wissenschaftler Brasilien verlassen.

Der ehemalige Fußballstar Ronaldinho wurde in Paraguay festgenommen. Ihm wird die Einreise mit einem gefälschten Pass vorgeworfen.

„Fleets“ statt Tweets: Twitter macht es Snapchat und Instagram nach und führt selbstlöschende Nachrichten ein. Die Funktion soll in Brasilien getestet werden.

Der durchschnittliche Mann gilt als der durchschnittliche Mensch, sagt die Autorin Caroline Criado-Perez. Ein Gespräch über Hass, Hormone und Handys.

Am Sonntag tritt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft, das Nicht-Akademiker aus dem Ausland anlocken soll. Ein Überblick über die Neuerungen.

Es ist das erste Land Südamerikas, wo Sars-CoV-2 aufgetreten ist. Die Regierung Bolsonaro meint, vorbereitet zu sein. Doch die Bevölkerung ist unsicher.

Welket Bungué spielt die Hauptrolle im Berlinale-Wettbewerbsfilm „Berlin Alexanderplatz“. Es geht um Fremdheit, ums Ankommen – irgendwie auch seine Geschichte.

Das entführte Flugzeug könnte im größten Berliner Museum landen. Es wäre eine Sensation. Ein Check aus Spandauer Sicht.

Eine Sambaschule zeigt Gottes Sohn als Schwarzen, Indio und Frau. Dagegen mobilisieren konservative Christen – die Angst vor körperlicher Gewalt wächst.

Matheus Cunha könnte Hertha beleben. Mit einer Mischung aus Spielfreude und Disziplin schlägt er aus der Linie seiner Landsleute bei den Berlinern.

Im kommenden Jahr dürfte Deutschland Güter im Wert von 4,3 Milliarden Dollar weniger nach China exportieren. Noch härter dürfte es nur Brasilien treffen.

Geiseln des Entführungsdramas von 1977 klagen darüber, dass die Bundesregierung keinen Platz für die „Landshut“ findet. Auch Sigmar Gabriel macht Druck.

Um die Bären konkurrieren 18 Filme. Drei davon spielen in Berlin. Andere führen in den amerikanischen Westen - und in die Killing Fields der roten Khmer.

Die Filme in der Sektion Panorama fragen nach Heimat, Herkunft und Identität. Ein weiterer Fokus liegt auf der Ausbeutung der Natur.

Matheus Cunha war Herthas und letzte Verpflichtung in diesem Winter. Kehrt er rechtzeitig aus Südamerika zurück, könnte er schon in Paderborn eine Option sein.

Haben autoritäre Regime Epidemien und andere Katastrophen tatsächlicher besser im Griff? Ein Kommentar.

Die deutsche Tennisspielerinnen sind ihrer Favoritenrolle gegen Brasilien am ersten Tag gerecht geworden. Laura Siegemund und Tatjana Maria feiern Siege.

Die deutschen Tennis-Frauen gehen auch ohne ihre Spitzenkräfte als Favorit in die Fed-Cup-Partie in Brasilien. Ziel ist die neue Endrunde in Budapest.

Brasiliens Regierung versucht, den für einen Oscar nominierten Dokumentarfilm „The Edge of Democracy“ und seine Regisseurin zu diskreditieren.

Der Klimawandel macht vielen Menschen Sorgen. Doch manche lässt die Traurigkeit nicht mehr los. Psychologen sprechen von einer zunehmenden Klimaangst.

Der indische Nationalfeiertag ist von landesweiten Protesten begleitet worden. Als Gast war Brasiliens Präsident Bolsonaro eingeladen.

Vor einem Jahr starben nach einem Dammbruch in Brasilien 270 Menschen. In das Desaster verwickelt ist auch der deutsche TÜV Süd.

Nach dem Dammbruch mit 270 Toten in Brasilien kommt es nun zu Klagen gegen involvierte Firmen. Einzelne Personen werden zudem wegen Tötungsdelikten angeklagt.

Kurt Mühlenhaupt gilt als Kreuzberger Milieu-Maler. Lange befanden sich seine Bilder in Brandenburg. Nun eröffnet seine Witwe ein neues Museum mit den Werken – im alten Berliner Kiez.

Brasiliens Präsident beleidigt Homosexuelle und erntet den Jubel evangelikaler Christen. Doch es gibt auch andere. Besuch in einer Kirche für Schwule und Lesben.

Deutschland war 2011 bei der Militärintervention in Libyen nicht dabei. Das wurde vor allem Außenminister Westerwelle verübelt. Ein Kommentar.

Der brasilianische Kultursekretär sorgt mit einem Video für Aufsehen. Die Aussagen des Politikers erinnern an Goebbels. Die Übereinstimmung sei jedoch Zufall.

Ständigen Alarmismus findet er ermüdend. Förster Peter Wohlleben über Kahlschlag im Nationalpark und warum Kiefernwälder ruhig mal abbrennen können. Ein Interview.

Werder Bremens Sportchef Frank Baumann bringt eine kuriose Idee für die WM 2022 ins Spiel. Sehr wahrscheinlich sind Bundesliga-Spiele während der WM aber nicht.

Mustafah Abdulaziz fotografiert Golfkurse in der kalifornischen Wüste und Brunnen in Sierra Leone. Seine Bilder zeigen die politische Dimension des Wassers.

Oberstes Gericht in Rio de Janeiro: Der Streamingdienst Netflix darf nun doch eine umstrittene Jesus-Parodie zeigen.

Der Kaffeepreis ist in den vergangenen Monaten rasant angestiegen. Ein Grund dafür: Den Weltmarkt für Kaffee dominiert ein Land.

Zigaretten sind ungesund. Aber Tabak kann auch anders schaden. Jetzt setzt sich das Deutsche Krebsforschungszentrum gegen Kinderarbeit in der Tabakindustrie ein

Den Fußball in den USA hat Jürgen Klinsmann kräftig umgekrempelt. Vielen Fans hat das gefallen, einigen Funktionären weniger.
In Cannes wurde das epische Melodram „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ prämiert. Karim Aïnouz neustes Werk richtet sich gegen patriarchale Vorstellungen.
Prototyp des engagierten Wissenschaftlers: Alexander von Humboldt stritt gegen Sklaverei und für jüdische Emanzipation. Ein Gastbeitrag.
Kriege, Konflikte, Klimawandel und Not: Das ist Alltag für Abermillionen. Geht es anders? Ja! Sechs Beispiele zeigen, was möglich ist und Hoffnung macht.
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