
Sechs statt 15 Gramm Marihuana – die CDU-Opposition will die Grenze senken, ab wann in Berlin eine Strafverfolgung wegen Drogenbesitzes folgt.

Sechs statt 15 Gramm Marihuana – die CDU-Opposition will die Grenze senken, ab wann in Berlin eine Strafverfolgung wegen Drogenbesitzes folgt.

Nach einem Überfall werden drei Tatvedächtige geschnappt. Ein Täter gibt vor Gericht in Potsdam ein Geständnis ab. Die Tat tut ihm "außerordentlich leid": "Es war völlig bescheuert".
Berlins Polizei geht vor Silvester gegen illegale Böllerei vor, es gab acht Festnahmen. Für die Verbotszonen sind mehr Beamte nötig, die Folge: Überstunden.

Italiens Oberstes Gericht erlaubt erstmalig den Cannabisanbau in Kleinstmengen. Linke Politiker begrüßen das Urteil, die Lega Nord kündigt Widerstand an.

Das Oberste Gericht hat erstmalig den Cannabisanbau in Kleinstmengen gestattet. Linke Politiker begrüßten das Urteil, die Lega Nord kündigte Widerstand an.

Bei Razzien in Neukölln wurden zwei Cafés wegen Drogenhandels geschlossen. Die Kontrollen fanden im Rahmen der Bekämpfung von Clankriminalität statt.

Daniela Ludwig (CSU) sieht in Berlin einen „Cannabis-Tourismus“: Der geduldete Eigenbedarf sei hier zu hoch. Die rot-rot-grüne Regierungskoalition hält dagegen.

Die Cannabis-Gesetze sind in Deutschland uneinheitlich. Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig kritisiert "Cannabistourismus" in Berlin und fordert Änderung.

Vor allem Rapper investieren derzeit in den Cannabismarkt – und hoffen auf ein erfolgreiches Geschäft. Doch die Branche schwächelt.

Von einer Wohnung in Berlin-Mitte soll ein 45-Jähriger eine deutsch-polnische Drogenbande gesteuert haben. Im Havelland wurde Marihuana in großem Stil angebaut.

Mehrere der in Großbritannien tot in einem Lkw gefundenen Vietnamesen waren laut rbb zuvor in Berlin. Die Stadt ist eine Drehscheibe im Menschenhandel.

Bisher wurden Strafverfahren bis zu einer Menge von 15 Gramm Cannabis eingestellt. Das solle sich wieder ändern, fordert die CDU-Fraktion.

Bisher war völlig unklar, was in den USA die zahlreichen Todesfälle nach dem Konsum von E-Zigaretten ausgelöst hat. Forscher melden nun einen Erfolg.

Soll man Cannabis legalisieren? Die „heute-show“ brachte zu dem Thema interessante Ansätze und eine Fotomontage - sehr zum Ärger der Polizei.

Daniela Ludwig (CSU) zeigt sich offen dafür, Cannabis teilweise zu legalisieren. Die Freigabe weiterer Substanzen bezeichnete sie dagegen als „Blödsinn“.

Der Konsum von Zigaretten geht zurück, dafür steigt er bei E-Zigaretten. Die Drogenbeauftragte fordert ein Außenwerbeverbote für alle „Dampfprodukte“.

Heute geht es um Schrott, Abriss, Drogen, Theater, Frauen zur Wendezeit, ein Philatelisten-Highlight und eine religiöse Geburtstagsfete. Fans des gepflegten Schlagzeugs haben dagegen wenig zu feiern.

Sie arbeiten in Nagelstudios, illegalen Cannabis-Plantagen - tausende Vietnamesen werden seit Jahren nach Großbritannien geschleust.

In den USA werden Todesfälle mit dem Konsum von E-Zigaretten in Zusammenhang gebracht. Deutsche Händler verzeichnen nun Umsatzrückgänge von bis zu 50 Prozent.

Suchtforscher Heino Stöver fordert einen staatlich kontrollierten Markt für Drogen. Damit hätten Dealer im Görlitzer Park keine Geschäftsgrundlage mehr.

Das neue Sexualstrafrecht hat die Suche nach der Wahrheit nicht einfacher gemacht. Was die Reform für Behörden und Betroffene bedeutet. Ein Report aus Berlin.

Eine Freigabe harten Drogen in geringen Mengen würde Polizei und Gesellschaft entlasten, so Catherina Pieroth. CDU spricht von „drogenpolitischem Amoklauf“.

Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog: Auf der Berlin Science Week sprechen führende Wissenschaftler über die ganz großen Fragen.

Wie gefährlich sind E-Zigaretten? In den USA ist eine weitere Person nach dem Konsum gestorben. Spielen Kartuschen vom Schwarzmarkt eine Rolle?

Der Cannabisgeruch aus dem Inneren des Autos entlarvte den 20-Jährigen. Bei einer späteren Wohnungsdurchsuchung fanden Beamte 1,5 Kilo Cannabis und Waffen.

Vom Summer of Love zum Techno of Detroit: Drogen gehören zum Pop. Was Künstler konsumieren, sagt viel über die Zeit. Eine kleine Kulturgeschichte des Rausches.

Inzwischen sind an den Lungenerkrankungen durch E-Zigaretten sieben Menschen gestorben. Welche Substanz genau verantwortlich ist, ist aber unklar.

Manche Patienten leiden nicht nur am Borderline-Syndrom, sondern gleichzeitig auch noch an einer Suchtstörung. Station 34 im St. Hedwig-Krankenhaus ist auf diese doppelte Behandlung spezialisiert. Ein Besuch in Mitte.

Kirsten Kappert-Gonther will mit Cem Özdemir an die Spitze der Grünen-Bundestagsfraktion. Von dort will sie die Groko „mit mehr Schwung“ konfrontieren.

Ein 29 Jahre alter Mann soll in Joachimsthal im Kreis Barnim eine illegale Hanfplantage geführt haben. Die Kriminalpolizei fahndet nach dem Mann.

Nach dem Gebrauch von E-Zigaretten sind in den USA zwei Tote und mehr als 200 Lungenerkrankungen gezählt worden. Jetzt ist ein Stoff als Auslöser im Verdacht.

Im Görlitzer Park wird Stoff verkauft. Die Toleranz der Bezirksbürgermeisterin bei dieser Situation verärgert insbesondere die Polizeigewerkschaft.

Kanada zeigt, wie Integration und Multikulturalismus gelingen, und vor allem, wie die zum Bollwerk gegen Rassismus werden - statt zum Brandherd. Eine Kolumne.

Der Schwarzmarkt potenziert die gefährlichen Wirkungen von illegalen Drogen. Ihm muss durch kluge Politik die Grundlage entzogen werden. Ein Gastbeitrag.

Zum 23. Mal zogen am Sonnabend übergroße Joints und deren Befürworter durch die Berliner Straßen. Die CDU hält eine Legalisierung für "unverantwortlich".

Bei Kontrollen sind im vergangenen Jahr fünf Kilogramm Rauschgift gefunden worden. Justizsenator: „Vollständig drogenfreie Gefängnisse gibt es nirgendwo“.

Bienen sollen in Zukunft mit der Polizei Drogen aufspüren. So der Vorschlag einer jungen Kommissarin. Forschung gibt es dazu bereits.

Das Phänomen Drogenkonsum wird immer noch zu isoliert betrachtet. Es gilt, das Ursachengeflecht aufzudröseln. Ein Kommentar.

Immer häufiger, immer früher: Cannabis ist unter Jugendlichen in Berlin stärker verbreitet als im Rest des Landes. Die Hälfte der Konsumenten ist suchtgefährdet.

Derzeit gibt es im Görlitzer Park keine Gastronomie. Der Bezirk möchte das ändern – mit mobilen Verkaufsständen. Das könnte auch gegen Drogenverkauf wirken.
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