
Die CSU sollte die komplizierte Flüchtlingsdiskussion auf EU-Ebene genau verfolgen. Oder will sie das Bündnis mit Merkel grundsätzlich sprengen? Dann ist ihr nicht mehr zu helfen. Ein Kommentar.

Die CSU sollte die komplizierte Flüchtlingsdiskussion auf EU-Ebene genau verfolgen. Oder will sie das Bündnis mit Merkel grundsätzlich sprengen? Dann ist ihr nicht mehr zu helfen. Ein Kommentar.

Griechenland geht es besser. Gerettet ist das Land aber längst nicht, meint unsere Kolumnistin.

Seit Jahren kommt die EU bei der gemeinsamen Asylpolitik nicht voran, nun soll es ganz schnell gehen. Nicht nur das Schicksal der großen Koalition in Berlin könnte von einer raschen Lösung abhängen.

Was Macht die Welt? Auf Melania Trump hören, auf die Vernunft der Bajuwaren vertrauen - und Stützstrümpfe kaufen.

Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, hat sich zwar halbiert, es sind aber immer noch Zehntausende.

Nach acht Jahren und drei Rettungsprogrammen vereinbaren die Euroländer mit Athen die finale Kreditzahlung - und üben sich in Optimismus.

Die Hafenstadt ist bekannt für ihr Nachtleben. Und nach ein paar Drinks kann man Thessaloniki auch viel flüssiger aussprechen.

Es sind die berühmtesten 42 Kilometer überhaupt. Nach dem antiken Vorbild läuft man auf der ganzen Welt. Nur in Marathon wird’s schwierig.

Die Euro-Finanzminister einigen sich auf ein Ende der Griechenland-Rettung. Das Land bekommt eine letzte Zahlung – und Schuldenerleichterungen.

Die Flüchtlingskrise betrifft einige Staaten, mit denen Merkel verhandelt, in besonderem Maße. Weil sie sehr viele Flüchtlinge haben, oder sie abwehren. Eine Übersicht.

Im Asylstreit mit der CSU sucht Kanzlerin Merkel Partner in der Flüchtlingspolitik - auch Innenminister Seehofer will Bündnisse schmieden. Wer will was?

Deutschland, Zahlmeister Europas? Tatsächlich hat der Bundeshaushalt von den Griechenlandkrediten auch profitiert – und 2,9 Milliarden Zinsen eingenommen.

Kommissionspräsident Juncker lädt zu Gipfel am Sonntag ein. Ratschef Tusk schlägt Asyl-Sammelzentren außerhalb Europas vor.

Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten bald über die Asylpolitik. Aus Ärger über die Euro-Pläne der Kanzlerin will die CSU den Koalitionsausschuss anrufen.

Der französische Präsident könnte für die deutsche Flüchtlingspolitik die Rolle eines Türöffners bei entsprechenden Abkommen übernehmen. Der CSU missfällt die Einigung über das Eurozonen-Budget.

Frankreichs Präsident Macron betonte den Bedarf nach "mehr Geschlossenheit" beim Thema Migration. Er und Kanzlerin Merkel schlagen zudem grundlegende Reformen der Euro-Zone vor.

Innenminister Seehofers Idee, Flüchtlinge an der Grenze zurückzuweisen, ist verfassungskonform. Der Alleingang politisch aber Unrecht, findet der ehemalige Berliner Innensenator. Ein Gastbeitrag

Was macht die Welt? Am Art. 16a GG rütteln, eine PR-Extravaganza veranstalten und den russischen Fußball beobachten.

Griechenland und Mazedonien unterzeichnen ein Abkommen, das den Namensstreits beenden soll. Doch das gefällt längst nicht allen.

Das Abkommen steht. Dennoch ist der Zwist um den Namen Mazedoniens noch nicht ausgestanden. Auf beiden Seiten wird Widerstand gegen die Vereinbarung organisiert.

Wer dem Großstadtlärm entkommen will, kommt nach Hydra. Statt Autos gibt es Esel, statt TV schaut man in die Bucht, und sogar Plastikstühle sind streng verboten.

Innenminister Horst Seehofer und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz haben sich am Mittwoch zur Zuwanderungspolitik ausgetauscht. Zu innenpolitischen Fragen wollte sich Seehofer nicht äußern.

Nur wenige Stunden nach dem Kompromiß auf den neuen Staatsnamen "Republik Nord Mazedonien" laufen griechische Politiker und die Kirche dagegen Sturm.

Kanzlerin Merkel führt im Streit mit Innenminister Seehofer über die Flüchtlingspolitik das Argument ins Feld, dass zunächst einmal eine europäische Lösung gefunden werden müsse. Doch die dürfte es so schnell nicht geben.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat eine Einigung im Namensstreit mit Mazedonien verkündet. In Zukunft soll das Land "Republik Nord Mazedonien" heißen.

Umjubeltes Eröffnungskonzert der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci in der Friedenskirche

Nach der Einschätzung des Brüsseler EVP-Fraktionschefs Manfred Weber sind die Populisten in der EU weiter auf dem Vormarsch. Im Interview erklärt er, wie er das Thema Migration im Europawahlkampf offensiv angehen will.

In der Flüchtlingspolitik hat Deutschland vor drei Jahren eine Ausnahme zur Regel gemacht. Der CSU-Landesgruppenchef will das wieder zurückdrehen. Spricht er im Namen des Innenministers?

Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat eine Videobotschaft veröffentlicht, in der er die Bemühungen der größten mazedonischen Oppositionspartei lobt, die eine Lösung des langjährigen Namensstreits mit Griechenland zu blockieren versucht.

Vor acht Monaten präsentierte Frankreichs Präsident Macron seine „Initative für Europa“. Erst jetzt antwortet ihm Kanzlerin Merkel. Was hat sie gesagt?

Die Euro-Finanzminister zögern bei Schuldenerleichterungen für Griechenland. Die Finanzkrise ist noch nicht überwunden. Schulden streichen ist unpopulär. Ein Kommentar.

Die globale Verschuldung ist heute größer als vor der Finanzkrise - die Ergebnis einer geplatzten Kreditblase war. Steht uns die nächste Krise bevor? Ein Überblick.

Die EZB lässt den Finanzkonzern Blackrock Banken überprüfen, obwohl der Konzern Aktien von ihnen besitzt. Experten warnen vor einem Interessenskonflikt. Eine Recherche von Investigate Europe.

Die neue italienische Regierung um Premier Giuseppe Conte solle ihren Schuldenberg nicht weiter erhöhen, mahnt die EU-Kommission. Noch rechnet Brüssel mit einer Verringerung des Schuldenstands.

Die neue Regierung in Italien will noch mehr Schulden machen – die Kurse an den Börsen fallen.

Die griechische Regierung präsentiert in Athen einen Maßnahmenkatalog für „holistisches Wachstum“. Die Opposition spricht von einer Wunschliste.

Die Aussicht auf ein Bündnis von Lega und Fünf Sterne schreckt die Kommission auf. Vizepräsident Valdis Dombrovskis appelliert an die Vernunft in der Haushaltspolitik.

Sieben bis zu 140 Meter hohe Hochhäuser entstehen an der East Side Gallery in Berlin. Hier soll ein neues Business-Viertel geschaffen werden.

Es war ein gewaltsamer Angriff auf den Bürgermeister Thessalonikis Yiannis Boutaris: Nun wurden vier mutmaßliche Rechte festgenommen.

Ob Finanz- oder Flüchtlingspolitik: Die neue italienische Regierung stellt mit ihrem Koalitionsvertrag sämtliche Regeln der EU infrage.
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