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Berliner Projekt erhält Preis: Die „Radikalen Töchter“ wollen Jugendlichen aus dem Rechtsextremismus helfen
Gregor Gysi lobt das Berliner Projekt „Radikale Töchter“ für eine neue Art, Politik fühlbar zu machen. Für ihre Workshops kooperieren sie unter anderem mit Freiwilligen Feuerwehren und Berufsschulen.
Von Elisabeth Binder
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Derzeit zerbrechen sich Politiker aller demokratischen Parteien die Köpfe darüber, wie man rechtsextreme Jugendliche wieder auf einen guten Weg zurückbekommt. Vielleicht sollten sie Josephin Haardt fragen. Sie ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Unternehmensgesellschaft „Radikale Töchter“.
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