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Vor allem Kinder und Jugendliche, deren Lebensalltag sich durch die massiven Einschränkungen verändert hat, benötigen die körperliche Bewegung und den Austausch mit Gleichaltrigen.

© imago images/photothek

Berlin kommt auf die Beine: Endlich wieder Laufen, endlich wieder Tanz

Zwei beliebte Großevents nähern sich in Spandau nach der Corona-Pause: der traditionsreiche „Lauf der Sympathie“ aus Falkensee und das Tanzfest „Sportlerball 2023“ in Siemensstadt.

Mehr als 200 Sportvereine gibt es in Spandau - mit 45.000 Mitgliedern. Jede Woche greifen wir kleine und große Nachrichten im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel auf. Diesmal:

Vormerken, I: Der „Lauf der Sympathie“ rückt immer näher und ist am 19. März 2023 geplant. Seinen Anfang nahm der Lauf 1990 mit 2000 Leuten. Den Startschuss gaben damals Bürgermeister Werner Salomon (Spandau) und Carsten Schulz (Falkensee). Die Veranstalter sprechen noch heute von einem „kleinen Wunder“, schließlich führte der Lauf über die Staatsgrenze der DDR. Die zehn Kilometer lange Route führt von der neuen Stadthalle Falkensee über die Falkenseer Chaussee und Flankenschanze bis zum Rathaus Spandau. Veranstalter sind der TSV Falkensee und der VfV Spandau 1922. Aufgrund der Schwimmbadbaustelle am Bahnhof Seegefeld wird der Lauf wohl diesmal den Radweg der Sympathie“ nutzen – der verdankt übrigens seinen Namen dem gleichnamigen Lauf. Anmeldung: www.laufdersympathie.de

Vormerken, II: Der Termin fürs Tanzevent des Jahres steht fest: Der „Spandauer Sportlerball“ (gibt’s seit 30 Jahren) ist auf den 6. Mai terminiert, wie immer in der Buolstraße in der Vereinszentrale des SC Siemensstadt. Erwartet werden 700 Gäste. „Zum dritten Mal begleitet uns das international bekannte Tanzorchester ‚Christoph Sanft‘. Das Repertoire reicht von Standard- bis zu Lateinamerikanischen Tänzen“, schreibt der Klub. Die Eintrittskarten kosten 39 Euro. www.scs-berlin.de/ball23

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  • ...das alles und noch viel mehr lesen Sie im aktuellen Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel: tagesspiegel.de/bezirke.

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