
Viele Flüchtlinge wollen den erst tags zuvor erzielten Kompromiss zur Räumung des Oranienplatzes und der Gerhart-Hauptmann-Schule nicht mittragen. Caritas und Diakonie fordern weitere Gespräche, "damit die Situation nicht eskaliert".
Viele Flüchtlinge wollen den erst tags zuvor erzielten Kompromiss zur Räumung des Oranienplatzes und der Gerhart-Hauptmann-Schule nicht mittragen. Caritas und Diakonie fordern weitere Gespräche, "damit die Situation nicht eskaliert".
Sexistische Werbung gehört abgeschafft, findet Susanne Hellmuth, Vorsitzende des Ausschusses für Frauen, Gleichstellung und Queer. Harald Martenstein fordert mehr Toleranz. Frauen und Männer werden in der Werbung oft reduziert, ähnliches passiere aber auch beim Fußball.
Es ist etwa 20 Uhr als ein 25-jähriger Mann im Görlitzer Park von einer fast 40-köpfigen Gruppe angegriffen wird. Er versucht zu flüchten und versteckt sich in einem Gebüsch.
"Großes" steht bevor, verkündet Klaus Wowereit. Die Lösung des Konflikts auf dem Oranienplatz. Endlich sei ein Kompromiss gefunden worden. Die Besetzer würden freiwillig die Hütten räumen. Am Nachmittag sieht es in Kreuzberg anders aus: Es wird wieder gehämmert.
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