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Ein behindertengerechter Kleinbus von „Berlinmobil“. 2012 kritisierte der Bezirk, Schüler seien auch mit ungeeigneteren Fahrzeugen befördert worden.

Nur drei Tage lang durfte ein Fahrdienst behinderte Kinder zur Schule bringen – dann kündigte Charlottenburg-Wilmersdorf wegen vieler Beschwerden fristlos. Auch in Tempelhof-Schöneberg war schnell Schluss. Vor Gericht hat die Firma erreicht, dass die Kündigungen als unbegründet gelten.

Von Cay Dobberke
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