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Rathaus Neukölln

© imago images/Schöning

Berliner Bezirkspolitik gegen Rechtsextremismus: „Neukölln für alle – jetzt und in Zukunft“

Politik und mehr: Den Tagesspiegel-Bezirksnewsletter aus Berlin-Neukölln haben wir heute gesendet, wie immer mittwochs. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer mittwochs, aus Neukölln gesendet (sowie Mitte und Reinickendorf). Den aktuellen Bezirksnewsletter aus Neukölln können Sie hier bestellen und erhalten ihn dann sofort: tagesspiegel.de/bezirke

Aus NEUKÖLLN hat unsere Bezirksexpterin Madlen Haarbach heute unter anderem über diese Themen geschrieben:

  • die Correctiv-Enthüllungen über geheime Treffen von AfD-Vertreter:innen und Rechtsextremisten ziehen auch in Neukölln Kreise. Nach den deutschlandweiten Großdemonstrationen will sich zumindest ein Teil der Bezirksverordnetenversammlung am heutigen Mittwochabend von der AfD und rechten Tendenzen distanzieren. Unter dem Titel „Neukölln für alle – jetzt und in Zukunft“ haben SPD und Grüne eine Entschließung eingebracht. Die Linkspartei hat Eigenes formuliert. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Ausblick auf die Bezirksverordnetenversammlung
  • Safe Place für Obdachlose: Wohnboxen in der Hertzbergstraße eröffnet
  • Anwohnende und Gewerbetreibende kritisieren Kiezblock im Reuterkiez
  • Gedenkfeier für einsam Verstorbene: 240 Menschen wurden im Bezirk 2023 ordnungsbehördlich bestattet
  • Vorerst kein Wohnungsbau auf Discountern: Betreiber lehnen Bezirksamtspläne ab
  • Podeste, Theaterbestuhlung, Gastroeinrichtung: „Oyoun“ wollte offenbar illegal Landeseigentum im Internet verkaufen
  • Früherer Bezirksbürgermeister Hans-Dieter Mey verstorben
  • „Ansichtssache“: Fotogruppe Ortoklick im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
  • „Schall und Rausch“: Festival für brandneues Musiktheater auf dem Kindl-Areal
  • Insolvenz von Signa: Karstadtumbau am Hermannplatz betroffen
  • Eisstadion macht 200.000 Euro Verlust

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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