Berliner Notunterkunft für Geflüchtete: Wenn der gelbe Brief mit Bewilligung oder Ablehnung kommt

Für die 1500 Menschen, die zur Zeit in der Geflüchteten-Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof leben, bedeutet es oft nichts Gutes, wenn Postbote Marcel Kramer mit seinem Fahrrad die Post bringt.

Die gelben Briefe sind besonders gefürchtet, denn darin befinden sich Ablehnungen der Asylanträge - oder auch die ersehnten Bewilligungen. Ein Besuch in der Poststelle der Notunterkunft in Tempelhof.

Rettungsversuche für das von Schließung bedrohte Café Berio sind ein weiteres Newsletter-Thema

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