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Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat mehrere "Wohntürme" für Schwalben und Fledermäuse aufgestellt, unter anderem auf dem Hof der Johann-Julius-Hecker-Schule in Marzahn-Nord, Foto: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

© Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Es flattert und fiept : In Marzahn-Hellersdorf stehen jetzt Wohntürme für Schwalben und Fledermäuse

Das Bezirksamt hat unter anderem auf Schulhöfen mehrere der vier Meter hohen Bauten aufstellen lassen. Hier sollen die Vögel und Fledertiere ungestört nisten und ausruhen können.

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Ob sich Schwalben und Fledermäuse besonders gut verstehen, ist nicht bekannt – dennoch haben beide seit diesem Jahr die Chance, in Marzahn-Hellersdorf ein neues Zuhause zu finden. Das Bezirksamt hat im Winter und Frühjahr mehrere vier Meter hohe Türme aufstellen lassen, in dem beide Tierarten einen geschützten Ort zum Ausruhen und Nestbau finden.

Drei Türme stehen auf den Grundstücken der 37. Grundschule in der Elsenstraße, der Integrierten Sekundarschule Caspar-David-Friedrich und des Otto-Nagel-Gymnasiums.

Ist schon jemand eingezogen?

Fünf weitere Bauten befinden sich an einem Spielplatz in der Wernerstraße, in der Hönower Weiherkette, auf einem kleinen Gelände für Echsen nahe der Haltoner Straße, auf dem Grünstreifen an der Clara-Immerwahr-Straße und an der Döllner Straße.

Aktuell kontrollieren Mitarbeitende des Bezirksamtes, ob sich Schwalben eingenistet haben; ob auch Fledermäuse das Wohnungsangebot angenommen haben, wird sich im Herbst zeigen.

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