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© André Görke

Echter Berlin-Klassiker: Ein erster Blick auf den Weihnachtsmarkt in der Altstadt Spandau

Mehr als 120 Hütten, eine neue Bühne, eine neue Eisstockbahn und vieles mehr. In diesen Stunden wird der Weihnachtsmarkt aufgebaut. Hier sind die ersten Fotos.

Von André Görke

Stand: heute, 15:37 Uhr

Er ist ein echter Klassiker unter den großen Berliner Weihnachtsmärkten: der Weihnachtsmarkt von Berlin-Spandau, gelegen in Berlins größter Fußgängerzone. Die meisten Holzhütten stehen bereits, auch die Weihnachtspyramide auf dem Marktplatz wurde schon aufgebaut. Im Tagesspiegel stellt der neue Chef des Weihnachtsmarktes die Details vor.

Am Freitag soll der große Weihnachtsbaum an zwei Orten der Altstadt stehen. Die Bäume werden in diesem Jahr aus dem hohen Norden kommt. Zeit also noch schnell für einen Foto-Rundgang durch die Altstadt Spandau – vor der Eröffnung am Montag, 24. November, 18 Uhr.

Die Weihnachtspyramide steht wie immer auf dem Marktplatz. Daneben wird ein 14 Meter hoher Weihnachtsbaum aufgestellt.

Und hier ein Blick von der anderen Seite.

Die neue Bühne. Sie steht diesmal nicht auf dem Rathausplatz, sondern vor der Sparkasse am Marktplatz.

Die Eisstockbahn steht, geschützt durch ein Zelt, neben der Kirche St. Nikolai.

Täglich werden neue Hütten, Bäume und Schmuck in die Altstadt gefahren – wie diese beiden Herren auf der Euro-Palette.

In diesem Jahr sind’s mehr Buden. Blick in die Carl-Schurz-Straße nach Norden (vorbei an St. Nikolai).

Und ein Blick in die zentrale Carl-Schurz-Straße nach Süden. Nicht überall dürfen Hütten in zwei Reihen stehen. Die Feuerwehr will im Notfall genug Platz haben.

In diesem Jahr kommen auch die neuen Kabelbrücken zum Einsatz, damit Rollstuhlfahrer, Kinderwägen und Menschen mit Rollator leichter rüberkommen.

Der Rathausplatz mit dem historischen Riesenrad und dem U-Bahnhof.

Der Rathausplatz mit einem Mini-Karussell. Der große Winterrummel, der sonst vor dem Rathaus stattfand, ist einige Meter weiter südlich auf der Postbrache zu finden.

Blick aus dem Rathausfenster auf den Vorplatz mit den ersten Weihnachtsständen. Ab 24. November soll alles leuchten – wie immer nach Totensonntag.

Und er ist der neue Chef: Uwe Rösler. Mehr als 50 Jahre hat er ein Reisebüro in der Altstadt geleitet und kennt in den Gassen unzählige Geschäftsleute.

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