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Bislang galt eine Maskenpflicht im ÖPNV.

© imago images/Ina Peek

Corona-Regelung in Berlin und Brandenburg endet: Keine Maskenpflicht mehr in Bussen, U-Bahnen und S-Bahnen

Nach mehr als 1000 Tagen ist Schluss: In den Öffis in Berlin und Brandenburg muss keine Maske mehr getragen werden.

In den Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg muss keine Schutzmaske mehr getragen werden.

Die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr endete in der Nacht zum Donnerstag sowohl in den beiden Bundesländern als auch im Fernverkehr. Auch in den anderen Bundesländern gibt es nun keine Maskenpflicht im Nahverkehr mehr. Im Mittelpunkt der Corona-Strategie stehen damit nun vor allem Freiwilligkeit und Eigenverantwortung – der ein oder andere Fahrgast mit Maske war dementsprechend auch noch zu sehen.

Die Maskenpflicht im Nahverkehr galt in Berlin und Brandenburg seit Ende April 2020 und damit mehr als 1000 Tage lang. Die zuletzt vorgeschriebene FFP2-Maske wurde in Brandenburg am 24. November 2021 Pflicht, in Berlin bereits am 31. März 2021. Das Ende der Maskenpflicht wollten die beiden Nachbarländer nun zusammen angehen, entsprechend eng stimmten sich die Regierungen in dieser Frage zuletzt ab.

30.000 Vertragsstrafen haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eigenen Angaben zufolge gegen hartnäckige Maskenverweigerer verhängt. (dpa)

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