Jetzt noch schnell bewerben bei „Menschen helfen!“: Der Tagesspiegel sucht soziale Vereine für seine Spendenaktion

Erste Bewerbungen sind schon eingegangen, doch die Frist läuft bald ab: Berliner und Brandenburger Vereine und Verbände, Nachbarschafts- und Ehrenamtsinitiativen können sich noch bis zum 10. November für die 32. Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!“ des Tagesspiegels bewerben. Bewerber müssen vom Finanzamt als mildtätig oder gemeinnützig anerkannt worden sein. Das obligatorische Bewerbungsformular für „Menschen helfen!“ 2024/25 findet sich online im großen Starttext zur Aktion unter tagesspiegel.de/spendenaktion. Die Bewerbung muss gesendet werden an die E-Mail-Adresse spendenaktion@tagesspiegel.de.

Im Bewerbungsformular muss eine kurze Projektbeschreibung und Informationen zur Finanzierung angegeben werden. Reichen Sie gern einen Kostenvoranschlag ein, fügen Sie die Freistellungserklärung des Finanzamtes bei, und, falls vorhanden, Referenzen als PDF.

Gesucht: Projekte gegen Gewalt, zum Schutz von Frauen

Wie seit mehr als drei Jahrzehnten möchte der Tagesspiegel Initiativen aufgreifen, die bei aktuellen Themenschwerpunkten unserer Berichterstattung tätig sind. In diesem Jahr wollen wir etwa Projekte zur Prävention von Männergewalt und Femiziden sowie für den Schutz von Frauen und Kindern unterstützen, sowie Initiativen zur Förderung des Dialogs der Religionen und Kulturen. Die Stärkung der Zivilgesellschaft und der Schutz der Demokratie sind uns ebenfalls wichtig. Die Spendenjury wählt die Gewinner unter den Bewerbern aus.

Ende November bilanzieren wir zunächst „Menschen helfen!“ 2023/24: Das ist aus ihren Spenden der vergangenen Aktion geworden. In unserer neuen Spendenserie vom 1. Advent an stellen wir stellvertretend einige Projekte der diesjährigen Weihnachtsaktion vor.

Unsere Leserinnen und Leser können schon jetzt Geld spenden, das wir später bedarfsgerecht etwa für Sachmittel, Möbel oder Miete auf die Vereine oder gGmbHs verteilen. Wie immer möchte der Tagesspiegel vor allem Berliner, aber auch Brandenburger Trägern helfen, die Neues auf die Beine stellen oder die infolge von gestiegenem Hilfebedarf selbst Unterstützung brauchen. Denen Mittel fehlen, um Bewährtes weiterführen zu können.