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Berufung als Künstlerin. Bevor sie Schauspielerin wurde, hat Sharon Stone Malerei studiert.

© dpa/Monika Skolimowska

Mit Kultursenator und Berghain-Türsteher: So feierte Hollywood-Star Sharon Stone ihre Vernissage in Berlin

Die Schauspielerin hat einst Malerei studiert, die Ausstellung in Berlin ist ihre erste in Europa. Die Preview zog viel Prominenz nach Mitte – ein Gast kam mit besonderem Geschenk.

Bei der Vernissage zu ihrer Ausstellung „Totem“ ist die Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone auch auf Berliner Künstler getroffen. Neben Sven Marquardt, ursprünglich berühmt geworden als Türsteher vom Berghain, und der Repräsentantin der Jungen Wilden, Elvira Bach, hat sich am Samstagabend ein erlesenes Publikum in der Galerie Deschler eingefunden, um einen ersten Blick auf die zwölf Gemälde der „Basic Instinct“-Hauptdarstellerin zu werfen und sich über die jeweiligen Favoriten auszutauschen.

Kunstsammler René Scharf und seine Frau, Hollywoods Anwältin Christiane Stützle, sind ebenso gekommen wie der Verleger Florian Langenscheidt, Jan Oelmann vom Verein der Freunde der Neuen Nationalgalerie, Designerin Giovanna Stofanel, Autorin Birgit von Heintze, Unternehmerin Alexandra von Rehlingen, der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner, Ex-Minister Jens Spahn, Auerbach-Aushängeschild Jan-Hendrik Scheper-Stuke und der KPM-Chef Jörg Woltmann.

Kaffeebecher als Geschenk für den Superstar

Letzterer hat sogar einen edlen Kaffee-To-Go-Becher aus eigener Produktion als Geschenk für die Schauspielerin dabei, die ursprünglich Malerei studiert hat.

Kultursenator Joe Chialo (CDU) spricht in seiner kurzen Begrüßungsansprache über die abstrakten Formen, über die Landschaften auf den Gemälden, die innere ebenso wie natürliche sein könnten. Berlin sei eine lebendige, pulsierende Stadt, die vielfältig begabte Künstler anziehe, sagt er.

Vor der Galerie drängen sich zahlreiche Schaulustige, die erfahren haben, dass die Hollywood-Ikone selbst zur Preview kommt. In einen bodenlangen, zur Hose passenden gestreiften Mantel gewandet, lässt sie sich Zeit beim Rundgang und beim Small Talk, plaudert länger unter anderem mit dem Kultursenator und mit Sven Marquardt.

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