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Tesla-Chef Elon Musk trägt gerne Schwarz.

© Mike Blake/ Reuters

Partynacht des Tesla-Chefs in Berlin: Wollte Elon Musk nicht ins Berghain – oder kam er nicht rein?

Elon Musk war in Berlin feiern. Allerdings nicht im berühmten Berghain. Wegen eines Peace-Schriftzugs wollte er dort nicht rein – nach eigener Aussage.

Elon Musk ist offenbar nicht ins Berghain gekommen. Zumindest vermuten das böse Zungen, die mit Häme auf einen Twitter-Post des Tesla-Chefs reagierten: „Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt“, schrieb Musk am Sonntag.

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Und etwas später: „Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und denen, denen der Frieden egal ist? Nun ja ...“

Laut der „Bild“-Zeitung war Musk am Wochenende in Berlins Technoszene unterwegs: Erst soll er im Kitkat-Club gesehen worden sein, später im Sisyphos. Danach wollte er offenbar auch dem Berghain einen Besuch abstatten, das nicht nur als einer der besten Technoclubs berühmt ist, sondern auch dafür, die härteste Tür der Welt zu haben.

Viele vermuten nun hinter Musks etwas kryptischer Aussage, er habe den Zutritt zum Berghain verweigert, dass es genau andersherum war – und das Berghain ihn nicht reingelassen hat.

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Dabei hat Musk doch bekanntermaßen eine Affinität zur Berliner Feierkultur. Neben seinem fast immer komplett schwarzen Outfit schlug er vor zwei Jahren vor, unter der Tesla-Gigafactory in Grünheide eine „Mega-Rave-Höhle“ zu errichten.

Musk jedenfalls reagierte auf die gescheiterte Nummer so, wie jeder normale Milliardär es tun würde: Er ging frustshoppen und kaufte neun Prozent des Social-Media-Konzerns Twitter. Und wenn wir eins von Top-Unternehmern gelernt haben, dann das: Probleme sind nur dornige Chancen. Vielleicht hat ja auch das Berghain bald einen neuen Besitzer.

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