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Morgen Abend spielen sie im Lido in Kreuzberg, und ich würde dringend raten, sich das anzuhören. Dear Reader sind ein tolles Beispiel für Globalisierung von Popmusik im positivsten Sinne: Sie stammen aus Johannesburg, doch ihre Lieder klingen so gar nicht nach Afrika.

Der Mann hat eine Mission. Das merkt man, sobald man sich mit ihm unterhält: Betty Blitzkrieg sprudelt nur so über vor Ideen und Euphorie, er kann dir stundenlang erzählen, wie er mit Pop die Welt verändern wird.

Das nächste große Ding erkennt man daran, dass es nicht über Nacht kommt. Die Zeiten von Popstars aus der Retorte und Blitzmillionären vom Börsenparkett sind vorbei, und niemand ist darüber weniger traurig als wir bei Motor.

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