Im Vergleich zum Jahr 2005 registrierten die Berliner Wohnungsunternehmen 2008 ein Drittel weniger Mietschulden. Die rechtzeitige Mietschuldnerberatung der Wohnungsunternehmen zahlt sich aus.
Alle Artikel in „Stadtleben“ vom 13.05.2009
Lesestunde für Konservative: Jan Fleischhauer stellt sein Buch „Unter Linken“ vor
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg fordert von den Hauseigentümern in der Nähe eines bereits 2004 angelegten Parks plötzlich 1,7 Millionen Euro Erschließungskosten. Doch die Eigentümer wussten davon nichts, jetzt sind auch die Mieter indirekt betroffen. Ist das gerecht? Diskutieren Sie mit!
Für 9,99 Euro können Internetspieler ein Kreuzberger Café gewinnen. Experten warnen vor dem Angebot.
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Der Rettungsschwimmer Günter Klatt hat gestern die goldene Nadel verliehen bekommen. Der 90-jährige wurde damit für sein lebenslanges, ehrenamtliches Engagement auf dem Gebiet der Lebensrettung gewürdigt.

Der Dokumentarfilm "In Berlin" von Michael Ballhaus und Ciro Cappellari ist eine mal leise, mal leidenschaftliche Liebeserklärung an die Metropole.
Auf eines legte Produzent Christian Becker bei der Vorstellung seines gerade entstehenden Films „Jerry Cotton“ am Dienstag im alten Delphi-Kino an der Weißenseer Gustav-Adolf-Straße Wert: „Der Film ist keine Parodie.“ Das ist nur schwer zu glauben, schaut man sich die Besetzung an: Christian Tramitz spielt den New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton, Christian Ulmen seinen chaotischen Kollegen Phil Decker.
Mit Transparenten und Parolen hat während der Feierlichkeiten zum Ende der Luftbrücke eine Initiative gefordert, den Zaun um den ehemaligen Flughafen Tempelhof zu entfernen und das Gelände für die Öffentlichkeit freizugeben.