
Sogenannte Absturzkneipen gelten entweder als gefährlich - nur für Säufer - oder als letzter Halt, wenn sonst alles zu hat. Stephen Bench-Capon plädiert für mehr Offenheit gegenüber Lokalen, die die Türen nie schließen.
Sogenannte Absturzkneipen gelten entweder als gefährlich - nur für Säufer - oder als letzter Halt, wenn sonst alles zu hat. Stephen Bench-Capon plädiert für mehr Offenheit gegenüber Lokalen, die die Türen nie schließen.
Ihre Ausstrahlung ist für ihn unergründlich wie das Lächeln der Mona Lisa und zeitlos schön wie Nofretete. Wenn Klaus-Dieter Lehmann, der Präsident des Goethe-Instituts, über die um 1420 von Donatello geschaffene Madonna Pazzi spricht, dann gerät er ins Schwärmen.
Die Kunst in diesem Raum darf jeder in Ruhe ansehen, anfassen und dann auch mitnehmen – leihweise. Die Artothek des Neuen Berliner Kunstvereins gibt Bilder und Skulpturen aus. Bärbel Kirchhoff leitet sie.
In seinem Tea-to-go-Laden in Mitte serviert Jobst Eversmann 25 Teesorten – frisch aufgebrüht, zum Mitnehmen. Das Motto des Ladens: "Kaffee war gestern".
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