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Protest in Liegestühlen auf dem Gendarmenmarkt.

Die grünen Freunde vom Bund für Umwelt und Naturschutz haben Mittwoch zu einer Art Sit-in auf den Gendarmenmarkt geladen. Direkt unter den von der Fällung bedrohten Kugelahornbäumen standen Liegestühle, mit denen man zeigen wollte, was hier unterm Blätterdach alles möglich ist – zum Beispiel das Relaxen nach dem Konzert oder nach dem kulturellen Erlebnis, das der Platz mit den beiden Domen und dem Weltkind in der Mitte jedem Betrachter bietet.

Sie sind gelb und stehen überall: 2400 Briefkästen gibt es in Berlin. Doch nicht immer landen Kuverts und Karten im dünnen Schlitz. Manchmal werfen Kinder Spielzeug hinein, oft landen Schlüssel darin. Das alles wird fein aussortiert – und mit etwas Glück zurückgeschickt.

Von Annette Kögel
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