
Gestern Nachmittag brannte es in der Notunterkunft in Marienfelde. Ein Mann wurde leicht verletzt.
Gestern Nachmittag brannte es in der Notunterkunft in Marienfelde. Ein Mann wurde leicht verletzt.
Immer noch kommen Flüchtlinge nach Berlin. Viel mehr aber brauchen Wohnungen, in denen sie dauerhaft leben können - der Senat berät heute darüber.
Der Streit um die neue Unterkunft von Spandauer Flüchtlingsfamilien ist beendet. Sie können jetzt in kinderfreundliche Heime umziehen.
Alle sind sich einig: Flüchtlingskinder sollten so schnell wie möglich in die Kitas. Noch klappt das nicht immer. Es fehlen Kitaplätze.
Rollendes „R“ und kehlige Laute: Arabisch lernen ist gar nicht so leicht. Schon die Schrift ist ein Kunstwerk für sich. Trotzdem wagen sich immer mehr Berliner an die Sprache. Viele wollen damit Flüchtlinge willkommen heißen.
In der Nacht zu Sonntag brach auf einer Baustelle für eine Flüchtlingsunterkunft in Marzahn Feuer aus. Die Polizei geht jetzt von Brandstiftung aus.
Die Situation für die Menschen in mehreren Sporthallen war unzumutbar. Deshalb kündigte das Lageso dem gemeinnützigen Betreiber fristlos.
Ehrenamtliche Helfer im früheren Rathaus Wilmersdorf bestreiten, dass es in der Notunterkunft zu Gewalt gekommen sei. Auch der Polizei ist keine Schlägerei bekannt.
Schulen beklagen Probleme beim Übergang aus den Willkommensklassen. Am schwierigsten sei es in Lichtenberg und Spandau, alle Kinder in Regelschulen zu integrieren.
In der Korruptionsaffäre um einen Lageso-Beamten wurde jetzt Anklage erhoben. Der Mann soll illegale Provisionen in sechsstelliger Höhe von einer Sicherheitsfirma kassiert haben.
Rund 1000 Flüchtlinge sollen von Berlin nach Brandenburg ziehen, haben die Chefs der Berliner und Brandenburger Staatskanzleien beschlossen. Der Deal gilt wohl ab Juli.
Zweifelhafte Abrechnungen, Konflikte mit Flüchtlingen und Hilfsinitiativen: Die Unterkunft im früheren Rathaus Wilmersdorf ist in die Kritik geraten. Der ASB verspricht Aufklärung.
89 Liegenschaften aus ihrem Bestand hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben dem Land Berlin angeboten. Angekauft wurde seit August 2015 keine einzige., aber immerhin sieben wurden dem Land überlassen.
Genutzt werden darf die Halle auf dem Tempelhofer Feld immer noch nicht. Eine Entscheidung gibt es erst im Dezember. Eine Sondergenehmigung soll jetzt eine temporäre Nutzung ermöglichen.
Oscar-Gewinnerin Susan Sarandon besuchte zwei Notunterkünfte in Berlin. Für die Bewohner hatte sie eine besondere Spende dabei.
Die Hinweise verdichten sich: Eine Sachbearbeiterin in Potsdam hat wohl aus der Not der Flüchtlinge Profit geschlagen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Die Architektenkammer kritisiert die Ausschreibungen der Berliner Wohnungsbaugesellschaften. Planungs- und Bauleistungen werden darin nicht getrennt. Das weicht von der Praxis ab.
Immer weniger Flüchtlinge kommen nach Berlin, und das wirkt sich aus: Heute wurden die ersten zwei Sporthallen geräumt. Weitere sollen folgen.
Berlin schiebt mehr Asylbewerber ab - im ersten Quartal 2016 mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Andere Flüchtlinge möchten von sich aus zurück. Die Gründe sind vielfältig.
Zwar soll das Amt wie geplant im August seine Arbeit aufnehmen, der Standort in Charlottenburg aber erst im November eröffnen. Bei einer Bürgerversammlung ging es darum, wie Menschenschlangen vermieden werden können.
Die EU und die Türkei haben offenbar geklärt, welche Flüchtlinge in Europa verteilt werden. Auch das Verfahren der Umsiedlung ist laut einem Bericht geregelt.
Immobilienfonds aus dem Bankenskandal sollen für den Bau von Flüchtlingsunterkünften abgeschöpft werden. Die Grünen kritisieren die komplizierte Konstruktion der neuen landeseigenen Gesellschaft.
In Altglienicke warf ein Mann eine Bierflasche gegen ein Flüchtlingsheim, in Fennpfuhl wurde ein Mann aufgrund seiner Hautfarbe zusammengeschlagen.
Die Zentrale des geplanten Berliner Flüchtlingsamts entsteht an der Darwinstraße. Dazu findet am 3. Mai eine öffentliche Informationsveranstaltung in einer Kirche statt.
Brandenburg könnte Berliner Flüchtlinge aufnehmen, die geringe Chancen auf Asyl haben. Ende Juni sollen die ersten Container bezugsfertig sein. Modulbauten werden viel teurer als geplant.
Der Senat hat eine neue Liste (Stand: Ende April), auf welchen möglichen 60 Standorten Flüchtlinge eine neue Heimat finden könnten, veröffentlicht. Ein Überblick.
Vor seiner Reise nach Deutschland hat US-Präsident Obama die Kanzlerin für ihren Mut in der Flüchtlingspolitik gelobt. Sie habe "politische und moralische Führung" gezeigt.
30 Containerdörfer für jeweils 500 Flüchtlinge werden in Berlin entstehen. In Spandau steht der Termin fest. Und damit der Auszug aus der Turnhalle.
Bis Jahresende sollen die mit Flüchtlingen belegten Turnhallen wieder frei werden. Als Erstes werden das Horst-Korber-Zentrum und die Rudolf-Harbig-Halle geräumt.
Für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge suchen das interkulturelle Stadtteilzentrum „Divan“ und der Verein „Willkommen im Westend“ ehrenamtliche Helfer.
Jetzt beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft mit der umstrittenen Auftragsvergabe an McKinsey. Offenbar richtet sich der Vorwurf gegen Senatskanzleichef Böhning.
Berlins Kolpingjugend erhielt in Oranienburg den Toleranzpreis für ihr Engagement im KZ Ravensbrück. In der Nähe demonstrierten "besorgte Bürger".
Im Café Haberland diskutierten Beteiligte über Flüchtlinge und Willkommenskultur. Bei vielen Helfern steigt der Frust.
Für die neue Behörde ist ein Bürogebäude an der Darwinstraße im Gespräch. Auch ins ICC zieht eine Behörde für Asylbewerber ein.
50.000 Flüchtlinge kamen 2015 nach Berlin. Auch in diesem Jahr werden es viele sein. "Wie können wir das schaffen?" - das wird am Mittwoch am Bayerischen Platz prominent diskutiert.
Homo- und transsexuelle Flüchtlinge fühlen sich in stark belegten Unterkünften bedroht. Aus dem Rathaus Friedenau, in dem viele Familien leben, wurden sie nun wegverlegt – zur Sicherheit.
Glendis soll bleiben: In Berlin-Lichtenberg stemmen sich Schüler gegen die Abschiebung ihres albanischen Klassenkameraden. Schon 47.000 haben die Online-Petition unterschrieben.
Noch immer wohnen in Berlin Flüchtlinge in Turnhallen, tausende Sportler sind betroffen. Das Volksbegehren für die Freigabe der Hallen ist aber umstritten.
Seit Montag werden Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt, um die mit Flüchtlingen belegten Sporthallen möglichst schnell wieder freizuräumen.
Kate Eberstadt hat mit ihrem Hutto Project einen Chor für Flüchtlingskinder gegründet. Ende April soll er auftreten. Ein Probenbesuch.
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