
Sportler wollen Unterschriften sammeln, damit Flüchtlinge nicht mehr in Turnhallen untergebracht werden.
Sportler wollen Unterschriften sammeln, damit Flüchtlinge nicht mehr in Turnhallen untergebracht werden.
Wir schaffen das - aber was eigentlich? Als Einwanderungsland braucht Deutschland Ansiedelungskonzepte, neue Strukturen und Ideen. Ein Kommentar.
In einer Flüchtlingsunterkunft in Adlershof gab es eine Rangelei unter 100 Menschen. In Karlshorst sollen Flüchtlinge mit Holzlatten auf Sicherheitsleute losgegangen sein. Ein Gespräch mit den Augenzeugen.
Griechenland reagiert hart auf die jüngsten Entscheidungen in Wien. Jetzt lehnte Athen den Besuch der Innenministerin Österreichs ab, am Donnerstag hatte es seine Botschafterin aus Wien zurückgerufen.
In der Notunterkunft am Flughafen Tempelhof sollen sich am Mittwoch mehrere Männer über die Tötung christlicher Mitbewohner unterhalten haben. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Ein Referatsleiter des für Flüchtlinge zuständigen Amtes soll Schmiergelder angenommen haben. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte bei einer Durchsuchung 51.000 Euro und ein Auto.
Der ehemalige Flughafen Tempelhof ist die größte Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Heute gab es für Journalisten die Möglichkeit, sich ein Bild davon zu machen.
Der Bundestag hat das Asylpaket II mit breiter Mehrheit beschlossen: In der namentlichen Abstimmung votierten 429 Abgeordnete mit Ja.
Grenzen zu und kein Mitgefühl zeigen: AfD-Vize Alexander Gauland will Härte gegenüber Flüchtlingen. Seine Tochter findet seine Aussagen "schwer erträglich".
Offiziell gibt die Bundesregierung keine Prognose zur Zahl der erwarteten Flüchtlinge ab. Ein Bericht nennt jetzt eine interne Schätzung.
Die Hintergründe des Streits in der Flüchtlingsunterkunft in Tempelhof sind unklar. Es ist nicht sicher, ob dem Streit religiöse Anfeindungen oder Konflikte bei der Essensausgabe vorausgingen.
Die rechten Übergriffe in Clausnitz und Bautzen haben bundesweit Empörung ausgelöst. Doch die Bundestagsdebatte ohne Kanzlerin und Bundesminister war ein Trauerspiel ohne neue Erkenntnisse. Ein Kommentar.
26 Containerdörfer, 38 Betonsiedlungen: Die ersten Flüchtlingsheimstandorte stehen fest. Am Dienstagabend hat die Finanzverwaltung die Liste mit den geplanten Unterkünften veröffentlicht. Die finden Sie auch im Text.
Der Senat hat bei den benötigten neuen Standorten für Flüchtlingsunterkünfte eine Obergrenze pro Bezirk beschlossen. Doch er hat diesen Beschluss durch einen zweiten flankiert.
Trotz Überbewertung von Immobilien ist mit weiter steigenden Preisen in Städten zu rechnen. Niedrigen Zinsen und die Landflucht befeuern den Hype. Steuergeschenke für Neubauten stehen trotzdem in der Kritik.
Die Evangelische Kirche ist enttäuscht, dass Berlin auf Angebote zur Flüchtlingsunterbringung nicht reagiert. Die Diakonie betreibt rund die 100 Not- und Gemeinschaftsunterkünfte für knapp 8000 Flüchtlinge. Neubauten könnten auf ehemaligen Friedhofsflächen entstehen.
Keiner kann genau sagen, wie viele Flüchtlinge nach Wannsee kommen. Eine Anwohnerin hat nun Klage gegen die Nutzung des ehemaligen Klinikareals am Heckeshorn als Flüchtlingsheim eingereicht.
Am Dienstag will der Senat über weitere Unterkünfte für Flüchtlinge entscheiden. Auch Obergrenzen für die Bezirke bei Containerbauten und modularen Bauten sollen im Gespräch sein.
Die AfD-Chefin Frauke Petry und der Grüne Volker Beck im Talk: Er griff an, sie ruderte herum. Und hatte bisweilen Mühe mit ihrem medialen Dauerlächeln.
Um homo- und transsexuelle Flüchtlinge vor Angriffen zu schützen, eröffnet in Berlin die erste Unterkunft nur für sie. 124 Plätze hat das Haus insgesamt.
Die rechtsextreme NPD will am heutigen Sonnabend nacheinander an drei Orten in Berlin demonstrieren. Zum Teil sind Gegenkundgebungen angemeldet.
Das Parlament muss morgen die Gründung des neuen Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten wiederholen. Beim ersten Mal fehlte ein Datum. Arbeiten wird die Behörde wohl erst im August.
Das ehemalige Schwesternwohnheim am Heckeshorn gammelt vor sich hin, soll aber bald für Flüchtlinge saniert werden. Der Tagesspiegel-Zehlendorf hat eine Dame getroffen, die nun ihr Zuhause aufgeben soll.
78 Millionen Euro wollen die Haushälter für Containerdörfer freigeben. Erst einmal vertagt wird aber die Frage, wo die deutlich stabileren modularen Unterkünfte entstehen sollen.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker ermutigt die Bundeskanzlerin in ihrer Politik. Österreichs Kanzler glaubt an ein Umschwenken Merkels.
60 Modulbauten sollen in Berlin entstehen, um Flüchtlinge unterzubringen. Führt das zu Gettos, verschandelt es die Stadt? Das diskutierten Politiker und Architekten bei einer Veranstaltung in der Urania.
Auch die CDU hat jetzt ihr Konzept zur Integration der Flüchtlinge vorgelegt. Die Vorschläge der Parteien im Überblick - zwischen Leitkultur und Grundgesetz.
Nachdem FDP-Chef Lindner der Kanzlerin zur Vertrauensfrage geraten hatte, wies der Regierungssprecher solche Überlegungen zurück. In der Union mehren sich Forderungen nach einer härteren Flüchtlingspolitik.
Die große Koalition findet in der Flüchtlingspolitik keine Ruhe. Neuste Vorschläge der CDU werden von SPD und Gewerkschaften abgelehnt. Seehofer unterstützt die Vorschläge.
Die schwarz-rote Koalition ändert ständig Gesetze. Erreicht wird damit nichts, es entsteht nur Ungewissheit. Integration wird so verhindert. Ein Gastkommentar.
Der Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat eine härtere Flüchtlingspolitik gefordert. Seine Parteichefin weist ihn scharf zurecht.
Hunderte Menschen kamen im Herbst oft am Tag in einer Kommune an. Was manche Verwaltung in die Bredouille brachte. Gute Voraussetzungen für unseriöse Geschäftemacher. Beispiele aus Berlin
In einigen Bundesländern sind Erstaufnahmestellen für Flüchtlinge derzeit nicht einmal zur Hälfte belegt. Doch im Frühjahr rechnen die Länder mit mehr Ankommenden.
Der Kanzleramtsminister legt sich fest. Die EU dürfe Flüchtlinge, die sie im Mittelmeer rettet, auch gegen deren Willen in die Türkei zurückschicken, sagt Peter Altmaier.
In einer ehemaligen Schule in Schöneberg sollen geflüchtete Kinder unterrichtet werden. Doch dagegen regt sich Widerstand - von Flüchtlingshelfern.
Nach der Kritik der Bezirksbürgermeister an der Verteilung der Flüchtlinge schweigt nun Finanzsenator Kollatz-Ahnen. Und wo ist Sozialsenator Czaja?
Über Flüchtlinge weiß man nicht viel - eine Studie soll das ändern. Besonders im Fokus rückt dabei der Blickwinkel der Flüchtlinge selbst, um auch Konzepte für deren Integration zu entwickeln.
Überrumpelte Bezirke, ungleiche Verteilung: Die Flüchtlingskrise macht alle Prämissen eines geordneten Städtebaus zunichte. Ein Kommentar.
Die Modulbauten für Flüchtlinge sollen nach Berlin kommen. Innerhalb eines Jahres sollen die Häuser errichtet werden können. Lego mit Stahlbeton-Fertigteilen.
Weltoffenheit, grundsätzliche Neugier, gezielte Internationalität: Das ist die Botschaft der Berlinale. Sie gilt, in unserem verschärften politischen Klima, jetzt erst recht. Ein Kommentar.
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