
Kleine und mittlere Unternehmen sollen mehr von der Expertise der Wissenschaft profitieren. Deshalb erhöht der Senat die Zuschüsse.
Kleine und mittlere Unternehmen sollen mehr von der Expertise der Wissenschaft profitieren. Deshalb erhöht der Senat die Zuschüsse.
Berlin baut seine Position als Hotspot aus. Eine Studie zeigt zudem, dass Start-ups in Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommen.
Auch während der Pandemie bleibt Berlin attraktiv: 80 Unternehmen siedelten sich im vorigen Jahr hier an. Damit wurden neue Arbeitsplätze geschaffen.
Mit dem Ausbruch der Pandemie wächst CoachHub, eine Plattform der Brüder Yannis und Matti Niebelschütz, kräftig. Nun erhalten sie frisches Kapital.
Maxim Wermke und Markus Krönert wollen dem „Sterni“ an den Kragen. Mit kleinem Preis und Spendencharakter soll ihr „Jesöff“ zum neuen Szenebier werden.
Mit der Lösung eines Berliner Start-ups sollen Heizungen der Degewo effizient und nachhaltig werden.
Unter Senator Dirk Behrendt steuert Berlin darauf zu, die Forschung mit Tierversuchen zu verhindern. Warum lässt ihn der Regierende gewähren? Ein Kommentar.
Stadtentwicklung und mehr in unseren Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier ein Themenüberblick.
Viele Gründungsgeschichten handeln vom Unternehmer, der vom Tellerwäscher zum Millionär wird. Im Buch „Keinhorn“ ist das anders. Eine Rezension.
Drei Berliner Gründerinnen und ein Brandenburger Bauer bringen einen besonderen Haferdrink auf den Markt. Doch das Projekt ist in Gefahr.
Für die digitale Finanzbranche ging es lange Zeit steil bergauf. Die Pandemie hat sie ausgebremst. Wer die Krise übersteht, könnte an ihr wachsen.
Philipp Bouteiller plant in Tegel ein Berliner Silicon Valley. Der Baustart wurde immer wieder verschoben. Das hat auch Vorteile.
Gerade einmal zehn Prozent der deutschen Start-ups wird von Frauen gegründet. Eine Studie zeigt, wie Rollenbilder Gründerinnen ausbremsen können.
Philipp Amthor steht nach seiner Nebentätigkeit bei einem New Yorker Start-Up in der Kritik. Er sollte jetzt sein Amt ruhen lassen - vorläufig. Ein Kommentar.
Die Erfolgsgeschichte des Spieleentwicklers Kolibri Games begann auf der WG-Couch. Heute macht das Berliner Unternehmen Millionenumsätze.
Drei Millionen Euro hat Wingcopter beim BMZ-Corona-Hackathon gewonnen. Mit dem Geld will das Drohnen-Start-up die medizinische Versorgung in Afrika verbessern.
Der Beauftragte für Start-ups und die Digitalwirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Jarzombek, kritisiert die Praxis der deutschen Auftragsvergabe.
Clubs sind in Not, Touristen fehlen, Geschäfte schließen: Die Coronakrise trifft das Herz Berlins. Welche Verluste drohen, welche Chancen ergeben sich?
Die Start-up-Wirtschaft hat besondere strategische Bedeutung für Deutschland und ganz Europa. Sie darf in der Krise nicht gefährdet werden. Ein Gastbeitrag.
Versicherungen waren für Julian Teicke nie ein Thema – bis er eine gründete. Nun arbeitet er auch an der Corona-App.
Als Jugendliche in Irland hilft Emma Tracey in der Reinigung der Mutter. Dann entdeckt sie Berlin und gründet hier die Jobplattform Honeypot.
Während des Studiums ein Start-up zu gründen, ist riskant. Besonders in diesen Zeiten. Warum es dennoch viele tun – eine Beispielsuche.
Eine Umfrage unter Start-ups zeigt die Brisanz der Coronakrise für junge Unternehmen. 80 Prozent der Gründer fürchten um ihre Existenz.
Das Coronavirus schafft Probleme, Jungunternehmen bieten Lösungen an. Mit diesen Ideen wollen Gründer jetzt durchstarten.
Zwei Drittel der Start-ups fürchten wegen der Maßnahmen gegen Covid-19 um ihre Existenz. Nun will der Staat mehrere Milliarden Euro bereitstellen.
Um geopolitisch nicht ins Abseits zu geraten, brauchen Deutschland und Europa eine bessere finanzielle Förderung von Spitzentechnologie. Ein Gastbeitrag.
Alles begann mit drei Billy-Wilder-Filmen. Kultursenator Lederer (Linke) und Autor Jens Bisky sprachen über dessen Buch „Berlin. Biographie einer großen Stadt".
In Berlin führen 3000 Start-ups zu einem Job-Boom. In Zukunft wird die Branche wichtiger als die Industrie und Verwaltung.
Start-ups werden überwiegend von Männern gegründet. Weibliche Vorbilder gibt es nur wenige. Warum ist das so? Auf Spurensuche in der Szene.
Christian Miele, Urenkel des Miele-Gründers soll Chef des Start-up-Verbandes werden. Im Führungsteam setzt er auf prominente Gesichter aus der Gründerszene.
Rund 500 Mitarbeiter will das Start-up Klarna in einem ehemaligen Parkhaus in Berlin-Mitte unterbringen. Der Zahlungsdienstleister wächst rasant.
Berlins Start-ups geben sich innovativ und unkonventionell. Doch ein Laptop und ein Kasten Club Mate machen noch keine gute Geschäftsidee. Ein Kommentar.
Zunächst will die CDU nur ihren Mitglieder mit einer Videoplattform die Digitalisierung näher bringen. Doch die Pläne gehen weit darüber hinaus.
Der scheidende Chef des Start-up-Verbandes, Florian Nöll, zieht Bilanz und erklärt, warum ihn vor allem die aktuelle Bundesregierung enttäuscht.
Ihre Pralinen sind besonders individuell und kunstvoll. Kristiane Kegelmann versüßt mit ihrem Start-up PARS jede Gelegenheit.
Die FDP ist nicht mehr die Partei der Start-ups in Deutschland. Eine Umfrage zeigt, dass sich die Prioritäten vieler Gründer verschoben haben.
Der digitale Wandel führt nicht zu Monopolisierung, sehr wohl aber zu einer ungleichen Verteilung von Vermögen. Ein Staatsfonds könnte helfen.
Während es Firmen wie Uber mit Milliardenbewertungen an die Börse schafften, ging das waghalsige Projekt bei Wework schief. Einer verdient trotzdem daran.
Nikita Fahrenholz ist mit einer Internetplattform für Essenslieferung reich geworden. Auf einen Döner fährt er immer noch gern in die alte Heimat Hellersdorf.
5,5 Milliarden Euro könnte die Firma aus Göppingen nach dem heutigen Tag wert sein, der Start verlief gut. Dabei war Teamviewer lange Zeit kaum bekannt.
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