
Berlin ist mit Bremen Schlusslicht beim neuen Ländervergleich: Insbesondere in Deutsch schneidet die Hauptstadt schlecht ab. Ein Verlierer ist auch Baden-Württemberg.

Berlin ist mit Bremen Schlusslicht beim neuen Ländervergleich: Insbesondere in Deutsch schneidet die Hauptstadt schlecht ab. Ein Verlierer ist auch Baden-Württemberg.

Berlins Achtklässler offenbaren erschreckende Lücken. Schon die Grundschulen leiden unter dem starken Mangel an Fachlehrern.

Die Berliner SPD-Fraktion hat Ralf Wieland für das Amt des Parlamentspräsidenten nominiert. Ein Erfolg für den Regierenden Bürgermeister im Poker mit Raed Saleh um Einfluss und Gefolgschaft.

Die neue Landesregierung wird auf zehn Senatoren aufgestockt, plus Regierenden Bürgermeister. Jetzt geht es zwischen Rot, Rot und Grün um Zuschnitte und Posten. Eine Analyse für alle Ressorts.

Die EU hat ein Schulobstprogramm aufgelegt, 150 Millionen Euro daraus fließen nach Deutschland. Leider passen hier die Zuständigkeiten zu dieser Art Geldsegen nicht. Generell liegt das Problem anderswo. Ein Kommentar

Leiharbeiter dürfen nicht die Arbeit von Streikenden übernehmen. Bei der Charité-Tochter CFM soll das passiert sein - die Firma widerspricht dem Vorwurf.

Information und Beratung in der Flüchtlingskrise: Der Bedarf wächst unaufhörlich. Nun soll der Bund ein Institut finanzieren, fordern Migrationsforscher.

Einige Staatssekretäre sind bereits außer Dienst, weitere werden bis Dezember folgen. Es gibt aber auch Kontinuitäten.

Bei den Koalitionsverhandlungen zum Thema Schule kommt alles auf den Tisch. Auch die beruflichen Schulen melden sich zu Wort. Und der GEW-Chef "berät" bei der Lehrerbesoldung.

Gebührenbefreiung im Hort, Probejahr am Gymnasium, mehr Geld für Grundschullehrer: Das sind die Knackpunkte. Aber es gibt noch mehr.

Wie sollen die Schulen der Zukunft aussehen? Senatorin Scheeres fuhr mit Fachleuten nach Hamburg und München. Erste Lehre: Teppich muss sauber sein.

Die grüne Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in Baden-Württemberg schlägt vor, Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer einzuführen. Auch der Koalitionspartner CDU ist dafür.

Märchen, Lagerfeuer und Spiele: Mit 120 Veranstaltungen in allen Bezirken feiert Berlin am Sonnabend die Familiennacht.

Erst in der Mozart-Schule, jetzt in der Nelson-Mandela-Schule: Gerald Miebs soll wieder als Schulleiter die Wogen glätten.

Die Gymnasien erhalten kaum Unterstützung für ihre Flüchtlingsklassen. Die meisten gehen ganz leer aus.

Die Schulpolitik birgt Konfliktpotential für die Koalitionsverhandlungen. Linke und Grüne wollen die Probezeit am Gymnasien abschaffen, die SPD-Senatorin nicht.

Spät hat sich Berlin entschlossen, ein Islam-Zentrum gründen. Zu spät, befand zunächst der Bund - und soll jetzt doch weitere Uni-Standorte ausschreiben.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres richtet eine Kontrollstelle für die Schulverpflegung ein. Fachleute sollen die Qualität des Essens überprüfen.

Für 86.000 neue Schüler muss schnell Platz geschaffen werden. Aber die Bezirke sagen: Die Kritik der Bildungssenatorin "schlägt dem Fass den Boden aus".

Er war Stadtschulrat in München und soll nun Berlins Schulbau modernisieren – und zwar schnell. Aus München bringt Rainer Schweppe das Konzept der Lernhäuser mit.

Der Spandauer SPD-Politiker wurde erneut zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus gewählt.

Nach der Abgeordnetenhauswahl spricht die SPD mit CDU, Linken, Grünen und FDP über einen neuen Berliner Senat. Ein erster Überblick über Positionen und mögliche Posten.

Die SPD hat es bei der Wahl auch in Pankow schlimm erwischt. Das Bürgermeisteramt ist wohl Vergangenheit. Grüne und Linkspartei suchen Unterstützung für ihre Kandidaten.

Manche Politiker stehen jetzt vor einem Trümmerfeld, andere erleben ein Hoch. Eine Übersicht zu Gewinnern und Verlierern.

Nach der Wahl: Die Hochschulpräsidenten fordern Kontinuität - und hoffen, dass das starke Abschneiden der AfD nicht die Internationalisierung stört.

Bei den Direktmandaten zeigen sich politische Veränderungen besonders stark. Ein Überblick über die wichtigsten Gewinner und Verlierer des Wahlabends.

In allen Parteien wird hinter den Kulissen schon über künftige Senatoren spekuliert. Doch nicht jeder Politiker passt auf jeden Posten. Hier unsere Vorschläge für den neuen Senat – ohne Gewähr.

Viele Wähler sind noch unschlüssig, wen sie am Sonntag ins Berliner Abgeordnetenhaus wählen sollen. Was hat der Wahlkampf bislang zu bieten?

An der Charité klappen die Umbauten. Eine offene Baustelle gibt es noch: den Streit um den Tarifvertrag der Tochterfirma CFM.

In der Präambel des 100 Seiten dicken Koalitionsvertrags betonte 2011 Rot-Schwarz: „Wir wollen, dass Berlin reicher wird und sexy bleibt.“ Eine Bilanz.

Sie wollen nicht hinnehmen, dass ihr Schulleiter seines Amts enthoben wird: Schülervertretung und Lehrer der Marcel-Breuer-Schule machen mobil.

Die Querelen um die Fusion zweier Berufsschulen weiten sich aus. Der Staatssekretär wehrt sich mit einem offenen Brief.

Bei ihrem Amtsantritt schlug Wissensschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) viel Skepsis entgegen. Tatsächlich sind die Unis mit ihr gut gefahren.

Die Hälfte der 600 im August vereidigten Referendare hätten noch kein Gehalt bekommen, obwohl es ihnen zu Monatsbeginn zugestanden hätte, schimpft der Personalrat.

In Berlin-Wedding entsteht ein „Universitäres Herzzentrum“, dafür fusionieren das traditionsreiche DHZB und die riesige Charité. In anderen Kliniken ärgern sich einige Ärzte.

Berlin bekommt 50 neue IT-Professoren - finanziert von Firmen und aus öffentlichen Mitteln. Sie sollen Verbindungen zu Medizin, Psychologie und Kunst herstellen.

Die AfD wird wohl mindestens drei Stadtratsposten erobern – es könnten aber auch neun werden. Eine Prognose von Election.de für den Tagesspiegel zeigt: Die meisten Wahlkreise sind hart umkämpft.

"Die Senatorin verharmlost die Lage": Die Gewerkschaft GEW greift Berlins Schulsenatorin Sandra Scheeres wegen des Lehrermangels an. Probleme gibt es auch bei den Erziehern.

Weil es an Berliner Schulen immer mehr Quereinsteiger mit wenig bis gar keiner Praxis-Erfahrung gibt, reagiert die Bildungsverwaltung nun mit einem Fortbildungsprogramm.

Am Sonnabend beginnt für 32 000 Erstklässler die Schule. Wir stellen drei von ihnen vor – und haben ein paar Tipps für Eltern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster