
Bildungssenatorin Scheeres senkt zwar die Pflichtzahl bei den regulären Klausuren, beharrt aber auf dem Mittleren Schulabschluss für alle. Eltern und Gymnasien reagieren enttäuscht.

Bildungssenatorin Scheeres senkt zwar die Pflichtzahl bei den regulären Klausuren, beharrt aber auf dem Mittleren Schulabschluss für alle. Eltern und Gymnasien reagieren enttäuscht.

Jugendlicher zog Messer bei Streit mit Schülern Mordkommission fahndet nach flüchtigen Tätern.
Während einer Unterrichtspause ist ein 15-jähriger in Hohenschönhausen vor seiner Schule niedergestochen worden. Die Schulfremden Täter sind flüchtig. Die Auseinandersetzung hatte offenbar eine Vorgeschichte.
Während einer Unterrichtspause ist ein 15-jähriger in Hohenschönhausen vor seiner Schule niedergestochen worden. Die Schulfremden Täter sind flüchtig. Die Auseinandersetzung hatte offenbar eine Vorgeschichte.

Bis 2015 sollen in Berlin 19.000 zusätzliche Kitaplätze geschaffen werden. Jugendsenatorin Scheeres sieht das Ausbauprogramm auf einem gutem Weg – die Grünen bezweifeln das. Viele Eltern wollen selber Einrichtungen gründen.
Werner van Bebber gratuliert dem ehemaligen Schulsenator.

Vor vier Jahren startete Berlin das Pilotprojekt Gemeinschaftsschulen. Jetzt wurde die begleitende Studie vorgestellt. Sie bescheinigt der neuen Schulform gute Erfolge. Kritiker sind nicht überzeugt.
Polizeibekannter Jugendlicher flüchtet aus geschlossenem Heim und wird wenige Tage danach bei einem Einbruch in ein Geschäft am Alex gefasst.

Die Berliner Wissenschaft kritisiert weiter die Teilung des Wissenschafsressorts. Auch wenn sich alle Beteiligten bemühen: „Die Abläufe sind komplizierter geworden“, sagen die Kritiker der umstrittenen Ressortaufteilung.

Eigentlich sollen Eltern schnell informiert werden, wenn ihr Kind unentschuldigt fehlt. Doch das Projekt "elektronisches Klassenbuch" kommt nur schwer voran.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann.
HU-Präsident Olbertz will zurücktreten, sollte sich nichts ändern. Die Unis fordern mehr Geld für Personal, Bau, Energie und Exzellenzprojekte

In Treptow-Köpenick fehlen besonders viele Betreuungsmöglichkeiten. Berlin erhält 27,7 Millionen vom Bund für den Ausbau. Bei der Umschulung von Arbeitslosen zu Erzieherinnen gibt es Schwierigkeiten.

Die Regelschule tut sich weiter schwer mit behinderten Schülern. Es fehlt an Personal, Wissen und geeigneten Gebäuden.
Eine erfolgreiche Schulleiterin soll helfen, die Lage zu befrieden: Am Montgolfier-Gymnasium in Treptow werden die Experten vorgestellt, die der überforderten Direktorin bis zu den Herbstferien helfen sollen. Der Senat will Schulleiter künftig zur Weiterbildung verpflichten.

Der Senat will, dass sich Berlins Schulen besser auf die Bedürfnisse besonders förderungsbedürftiger Kinder einstellen. Nur kosten darf das nichts. Viele Schulen sind überfordert.

Berlin erhält ein Heim für straffällige und gefährdete Kinder. Bis zu zehn solcher Fälle gibt es im Jahr. „Es ist kein Kinderknast“, sagt Jugendsenatorin Scheeres.
Erneut sind Eltern und Kinder in Angst, weil es einen Übergriff an einer Grundschule gegeben hat: Diesmal hat ein Fremder in Charlottenburg-Nord ein Mädchen auf dem Weg zur Schule festgehalten und sogar leicht verletzt.
Die beiden kirchlichen Hochschulen in Berlin, die unter anderem Erzieher und Sozialarbeiter ausbilden, wehren sich gegen Mittelkürzungen. Sie wollen beim Aufbau von Studienplätzen weiterhin so gefördert werden, wie die staatlichen Hochschulen.

Zwischen Windeln und Prothesen: Am Donnerstag besuchte Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres Unternehmen, die ihren Mitarbeitern helfen, Kind und Beruf zu vereinen.

Andreas Conrad würde nie Aufkleber auf sein Auto pappen.
Berlin - Die Pläne von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) zum Kita-Ausbau stoßen auf breite Kritik im Osten Deutschlands. Selbst die CDU-geführten Länder Sachsen und Thüringen lehnen den Vorschlag ab, Fördergelder vorrangig an Länder mit Nachholbedarf zu vergeben.

Ein Reform-Kater hat sich in Berlins Schulen festgesetzt. Vielleicht könnte ihn eine Verschnaufpause vertreiben. Würde Berlin sich entscheiden, das Einschulungsalter wieder heraufzusetzen, wären Lehrer frei, die sich um wichtige Aufgaben kümmern könnten.

Heute beginnt das neue Schuljahr. Der Regierende Bürgermeister hat mal gesagt, dass er seine Kinder nicht in einem sozialen Brennpunkt wie Kreuzberg zur Schule schicken würde.

Früheinschulung von unter Sechsjährigen. Diese Streitfrage kocht nun zum Schulbeginn wieder hoch. Immer mehr Eltern stellen Anträge auf Rückstellung ihrer Kinder. Bildungssenatorin Sandra Scheeres will am System festhalten - vorerst zumindest.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres verteidigt verschiedene Berliner Sonderwege in der Schulpolitik. Sie will an der frühen Einschulung mit fünfeinhalb Jahren festhalten und an dem Abitur nach zwölf Jahren an Gymnasien.

Die Qualität des Schulessens schickt Berliner Eltern auf die Barrikaden. Nun bieten sie sogar eine Eigenbeteiligung an, um die Misere zu beenden. Im neuen Schuljahr sollen neben diesem Thema weitere Aufgaben angepackt werden.

An Grundschulen mit hoher Migrantenquote sollen die Förderstunden gekürzt werden. Dazu hat sich die Berliner Senatsverwaltung entschieden. Beim Grundschulverband und den Grünen löst das Empörung aus - über die sich die Verantwortlichen nur wundern.
Schlechte Nachrichten zum Schulstart: Ausgerechnet bei den Förderstunden für Klassen mit hoher Migrantenquote hat Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) Sparpotenzial entdeckt. Während die Lehrer schon jetzt nicht wissen, wie sie der Fülle von Defiziten Herr werden können, wird ihnen jetzt signalisiert, dass der Senat ihre Probleme offenbar nicht ernst nimmt.
Schlechte Nachrichten zum Schulstart: Ausgerechnet bei den Förderstunden für Klassen mit hoher Migrantenquote hat Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) Sparpotenzial entdeckt. Während die Lehrer schon jetzt nicht wissen, wie sie der Fülle von Defiziten Herr werden können, wird ihnen jetzt signalisiert, dass der Senat ihre Probleme offenbar nicht ernst nimmt.

Bei einer Sitzung in der Humboldt-Uni feierte der Berliner Senat die Erfolge in der Exzellenzinitiative. Doch die von den Unis gewünschte Kompensation der Etatkürzungen durch die DFG gab es nicht. Um mehr Geld wird nun in den Verhandlungen über die neuen Hochschulverträge gepokert.

Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres hat umstrittene Personal-Pläne für die Berliner Universitäten. Wissenschaftliche Mitarbeiter sollen 18 Stunden pro Woche unterrichten, Forschung und Lehre werden so zunehmend getrennt. Ein Nachteil für alle.

Berlins Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres will die Lehre an den Unis verbessern. Doch die neuen Dozenten sollen 18 Stunden pro Woche unterrichten - Zeit für die Forschung bleibt den wissenschaftlichen Nachwuchskräften da kaum. Die GEW und die Unis sind dagegen

Das landeseigene Universitätskrankenhaus muss auf Wunsch des Senats sparen. Die Pflegekräfte wollen mit der Klinikleitung über die Arbeitsbedingungen verhandeln.
Umfragewerte im Keller, Nachfolgedebatten in der SPD: Klaus Wowereit ist angeschlagen. Schwankend zwischen Arbeitswut und Wurstigkeit kämpft der Regierende ums Überleben.
Architekten gewinnen Wettbewerb zur Sanierung Senatsbaudirektorin: „Entwurf leider nüchtern“.

Trotz aller Debatten: Die Berliner Turboabiturienten kamen mit besseren Noten ins Ziel als Schüler, die 13 Jahre lang die Schulbank gedrückt. hatten. Die Durchfallquote sank insgesamt und 223 Absolventen erreichten eine glatte 1,0.
Tempelhof-Schöneberg will bis zu 100 Schüler, die im Probejahr scheiterten, an einem leer stehenden Standort zusammenfassen.
2011/12 waren die größten Reformen schon vorbei, aber ruhig wurde es trotzdem nicht – ein Rückblick.

Berlins Wissenschaftssenatorin Scheeres äußerst sich im Interview zu den Berliner Ergebnissen im Exzellenzwettbewerb. Und erläutert, warum der Wettbewerb gut ist.
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