die aber kein Desaster ist
Berliner Senat
fühlen sich vom Senat entmündigt
Zwölf Quadratmeter für 160 Euro: Ins Studentendorf Schlachtensee kehrt das Leben zurück
Die Senatoren sind im Urlaub
Weniger Professoren und Studenten: So spart Berlin
Staatssekretär Pasternack über seinen Rücktritt und die Politik
Betrifft: „Zeit gegen Geld“ vom 2. Juli 2003 Was bedeutet für den Berliner Senat und die Gewerkschaft Verdi der Begriff Planungssicherheit?
Unsere Leserin Dagmar Heidt-Müller versteht nicht, warum der Berliner Senat nicht mehr für die Suchtprävention tut. Gesundheitssenatorin Knake-Werner antwortet.
für FH für Technik und Wirtschaft
Vor 25 Jahren fehlten in Berlin naturwissenschaftliche Museen BERLINER CHRONIK Als „Hauptstadt der Museen in Europa“ wurde Berlin im Kunstbereich des Berliner Senats 1974 bezeichnet. Das stimmt, betrachtet man die Berliner Museen ausschließlich als Bewahrer für Kunst – da sind sie wirklich hervorragend ausgestattet.
Der Bund rettet die Berliner Opern – und die Stadt wird zum Modell für Kulturpolitik in Zeiten des Sparzwangs
Gespräch mit Wowereit erbrachte offenbar Verhandlungsgrundlage
Senat unterstützt Sender-Angebote
Politiker und Forscher streiten über die Berliner Wissenschaft
Bankgesellschaft Berlin übernimmt eventuelle neue Risiken – die Marke BB bleibt erhalten
Berlins Universitäten verlieren 75 Millionen Euro. 12000 Studienplätze sind gefährdet. Die Rektoren stellen sich quer
SPARKLAUSUR DES BERLINER SENATS
Geteiltes Echo auf die Berliner Pläne für Schulassistenten
Wolfgang Hinkelbein Fotos: Wolff/dpa
Senator Flierl besinnt sich: Die Universitäten können nur 50 Millionen sparen. Die Humboldt-Uni müsste auch dann Fächer abwickeln
OVG: Streit um WMF-Haus in Leipziger Straße nicht entschärft
Generalsekretär des Wissenschaftsrates: Unis müssen mehr kooperieren, aber können nicht noch mehr sparen
Berlin: Dringend gesucht: Exklusive Kunden Liegenschaftsfonds bietet Villen und Grundstücke zum Kauf
14 Villen, Einfamilienhäuser und Grundstücke in Dahlem und Zehlendorf sollen vom Berliner Senat veräußerst werden. Gesucht werden dafür vermögende Kunden mit Sinn für Exklusivität.
Betr.: Randalierende Jugendliche Der Berliner Senat und die Polizei scheinen nicht in der Lage zu sein, dem gewalttätigen Treiben am ersten Mai zu begegnen.
Warum der Luftbrückentag am 12. Mai mehr als ein historisches Datum ist / Von Helmut Trotnow
Der Tarifstreit in Berlin: Die Gewerkschaften siegen, ohne zu gewinnen
Universitäten und Wirtschaft wollen drastische Einsparungen verhindern Minister Zehetmair zu Bayerns Vorhaben, als erstes Bundesland eigene Studiengänge für herausragende Studenten einzurichten
Der Senat hat im Februar die Anschlussförderung für den sozialen Wohnungsbau gestrichen. Deshalb droht einigen Anlegern der Ruin. Ein Betroffener wirft landeseigenen Firmen vor, auf dieses Risiko nicht hingewiesen zu haben
Körting: 1300 Jugendliche haben gezielt und verabredet zugeschlagen / Mehr Festnahmen und Schäden als im Vorjahr
Weit mehr als 20 000 Teilnehmer erwarten die Gewerkschaften dieses Jahr zur Demo am Tag der Arbeit – schließlich sind die Reformpläne der Bundesregierung und die Sparpläne des Berliner Senats gleichermaßen Aufreger. Der Zug unter dem Motto „Berlin braucht Arbeit, Bildung und Zukunft“ beginnt wie jedes Jahr um 10 Uhr vor dem Brandenburger Tor.
„Berlin drohen Ausgaben in Millionen-Höhe. Entschuldung und Sanierung des Klinikkonzerns wären gescheitert“
Kulturstaatsministerin Christina Weiss setzt andere Prioritäten – Bauminister Manfred Stolpe will „jeden Euro umdrehen“
(kt). Die Deutsche Bahn droht dem Berliner Senat damit, ihre Zentrale aus der Hauptstadt abzuziehen.
Eine komplette Zulassungssperre ist rechtlich unhaltbar – aber die Humboldt-Universität verspricht sich was davon
Die Gremien von TU und FU appellieren an die Politiker
Fast wäre das Fechtturnier „Weißer Bär“ abgesagt worden
Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin will drei künstlerische Hochschulen einsparen und die Studienplätze halbieren – und erntet Empörung
Wird es was? Wird es nichts? Neue Irritationen über die Zukunft der Topographie des Terrors in Berlin
Rätselhaftes Ranking: Die Berliner Universitäten betreiben nach der neuen Studie des Centrums für Hochschulmedizin, CHE, nur eine mittelmäßige Medizin (wie in unserer gestrigen Ausgabe bereits berichtet). Das ist überraschend.
Krankenhausplan nicht verabschiedet – Streit über Standort