zum Hauptinhalt
Thema

Berliner Senat

Der Bibliothek, die nach den Plänen des Architekten Norman Foster in der „Silberlaube“ der Freien Universität Berlin entstehen soll, droht ein Baustopp. FUPräsident Peter Gaehtgens sagte, die Kosten lägen weit höher als vom Berliner Senat geschätzt.

Betrifft: „Barbara John hat ausgedient“ vom 2. Oktober 2002 Meine Empörung richtet sich gegen den Berliner Senat, der das Angebot Frau Johns, weitere zwei Jahre ihre ausgezeichnete Arbeit ehrenamtlich weiterführen zu wollen, ablehnt.

Der Berliner Senat hat in diesem Februar eine Experten-Kommission beauftragt. Sie soll ein zukunftsfähiges Konzept für die Hochschulmedizin erarbeiten, mit dem aber gleichzeitig 98 Millionen Euro jährlich an Landeszuschüssen für die Universitäten eingespart werden können.

Berlins Hochschulpräsidenten warnen vor Millionen-Unterstützung für neue Privat-Uni zu ihren Lasten / Entgegen bisherigen Zusagen fordern Initiatoren 25 Millionen Euro vom Land Berlin / Staatsrats-Gebäude schon kostenlos überlassen

Beim bundesweiten Wahlkampfauftakt der Schill-Partei auf der Freitreppe des Reichstagsgebäudes hat der Parteichef und Hamburger Innensenator den rot-roten Berliner Senat heftig kritisiert. Hamburg sei bereit, den in Berlin ausgebildeten, aber nicht eingestellten Polizisten „den roten Teppich auszulegen“, sagte Ronald Schill.

Im Verhandlungsmarathon um die Privatisierung des Theaters des Westens hat der Berliner Senat überraschend die finanzielle Absicherung des Hauses übernommen. Bislang war dies vom Finanzsenator abgelehnt worden.

PREIS DER WOCHE Von Dagmar Rosenfeld Ende der Fünfzigerjahre gab es in Berlin zwischen der Bäckerinnung und dem Senat ein Abkommen über die "Sechs-Pfennig-Schrippe": Der Berliner Senat stimmte einer Preiserhöhung für Backwaren zu, im Gegenzug garantierten die Bäcker, weiterhin Schrippen für nur sechs Pfennige das Stück zu verkaufen. Als einige Bäckereien entgegen dieser Vereinbarung den Brötchen-Preis auf sieben Pfennige erhöhten, hetzten wütende Berliner das Preisamt auf die Schrippen-Sünder.

Die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses soll zügig vorangehen. Das ist das Ergebnis der konstituierenden Sitzung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bundesministerien und des Berliner Senats unter Vorsitz von Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin.

Von Bernhard Schulz Nun findet die Debatte endlich statt. Am morgigen Donnerstag diskutiert der Bundestag im Plenum über die Vorhaben zur Bebauung des Berliner Schlossplatzes, insbesondere über die Mitte April vorgelegten Empfehlungen der „Kommission Historische Mitte Berlin“.

Bäderschließungen, gestrichene Zuschüsse für Trainer und Auswärtsfahrten – seit dem Antritt der rot-roten Koalition beklagt der Berliner Sport massive Einschnitte. Sportsenator Klaus Böger (SPD) verteidigte bislang den Sparkurs.

Sobald ein „brauchbarer“ Bericht der von Landes- und Bundesregierung eingesetzten Arbeitsgruppe zur künftigen Nutzung des Schlossplatzes vorliegt, wird der Berliner Senat ein Konzept für die Zwischennutzung vorlegen. Das kündigte Bau- und Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) gestern in der Parlamentsdebatte zur Gestaltung der Historischen Mitte an.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })