Die Deutsche Opernkonferenz streitet mit Berlins Kultursenator Thomas Flierl in München
Berliner Senat
Mittelstand nutzt Nähe zu Osteuropas Märkten unzureichend
Union will ein neues Stadion, kann es aber nicht finanzieren
Der TU Berlin droht mehr Numerus clausus als je zuvor
Berlin (alf/fo). Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) macht Druck bei der Neuorganisation der Wirtschaftsförderung.
Berlin (babs). Der Berliner Senat hat den ersten Schritt zur Verfassungsklage gegen den Bund getan.
Nafög-Doktorandenstipendien sollen besser werden
Der Bibliothek, die nach den Plänen des Architekten Norman Foster in der „Silberlaube“ der Freien Universität Berlin entstehen soll, droht ein Baustopp. FUPräsident Peter Gaehtgens sagte, die Kosten lägen weit höher als vom Berliner Senat geschätzt.
Humboldt-Universität gegen gemeinsame Medizin-Fakultät
Das Land Berlin lehnt einen Erbbaurechtsvertrag für die private Elite-Hochschule im Staatsratsgebäude ab. Alle Fraktionen kritisieren Investoren
FU kann sich frühe lehramtsspezifische Ausbildung nicht leisten
Der Berliner Senat hält an der Absicht fest, die Berufsakademie Berlin in die Fachhochschulen zu überführen. Dabei soll an dem Charakter der Berufsakademie festgehalten werden.
Berliner Senat will nach dem Expertenvotum zur Medizin rasch handeln: ein Gesetz kommt im Februar
„32,0“ leuchtet es in Rot auf dem Display. Der viereckige Schrank sieht aus wie ein Kühlschrank, nur, dass er nicht kühlt, sondern heizt.
Betrifft: „Barbara John hat ausgedient“ vom 2. Oktober 2002 Meine Empörung richtet sich gegen den Berliner Senat, der das Angebot Frau Johns, weitere zwei Jahre ihre ausgezeichnete Arbeit ehrenamtlich weiterführen zu wollen, ablehnt.
Operation Hochschulmedizin: Ein Sieg fast ohne Verlierer
Berlin: Franklin-Klinikum soll bleiben / Virchow ohne Forschung
Am Montag schlägt die Stunde der Wahrheit – an den Universitätskliniken wächst die Nervosität
Der Berliner Senat hat in diesem Februar eine Experten-Kommission beauftragt. Sie soll ein zukunftsfähiges Konzept für die Hochschulmedizin erarbeiten, mit dem aber gleichzeitig 98 Millionen Euro jährlich an Landeszuschüssen für die Universitäten eingespart werden können.
Berlins Hochschulpräsidenten warnen vor Millionen-Unterstützung für neue Privat-Uni zu ihren Lasten / Entgegen bisherigen Zusagen fordern Initiatoren 25 Millionen Euro vom Land Berlin / Staatsrats-Gebäude schon kostenlos überlassen
Potsdam. Die PDS-Landtagsabgeordnete Esther Schröder hat die eigene Fraktion gegen sich aufgebracht.
Thunder kämpft weiter um den
Wissenschaftssenator Thomas Flierl will Hochschul-Kooperationen und ist gegen Studiengebühren
Warum es dem Berliner Senat nützt, wenn Thilo Sarrazin Angst und Schrecken verbreitet
SPD-Fraktionschef Müller ist empört über Gysis Wahlkampf-Ideen
Wen werden die Kürzungen in der Berliner Hochschulmedizin treffen? Einige Forscher befürchten, dass die lange Ungewissheit lähmt
PDS-Politikerin wird Staatssekretärin unter Harald Wolf
Hertha BSC bekommt eine Laufbahn in der Vereinsfarbe
Berlin (Tsp). Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) begrüßt die Vorschläge der Hartz-Kommission.
Beim bundesweiten Wahlkampfauftakt der Schill-Partei auf der Freitreppe des Reichstagsgebäudes hat der Parteichef und Hamburger Innensenator den rot-roten Berliner Senat heftig kritisiert. Hamburg sei bereit, den in Berlin ausgebildeten, aber nicht eingestellten Polizisten „den roten Teppich auszulegen“, sagte Ronald Schill.
Sony hat Baurecht am Leipziger Platz
Im Verhandlungsmarathon um die Privatisierung des Theaters des Westens hat der Berliner Senat überraschend die finanzielle Absicherung des Hauses übernommen. Bislang war dies vom Finanzsenator abgelehnt worden.
PREIS DER WOCHE Von Dagmar Rosenfeld Ende der Fünfzigerjahre gab es in Berlin zwischen der Bäckerinnung und dem Senat ein Abkommen über die "Sechs-Pfennig-Schrippe": Der Berliner Senat stimmte einer Preiserhöhung für Backwaren zu, im Gegenzug garantierten die Bäcker, weiterhin Schrippen für nur sechs Pfennige das Stück zu verkaufen. Als einige Bäckereien entgegen dieser Vereinbarung den Brötchen-Preis auf sieben Pfennige erhöhten, hetzten wütende Berliner das Preisamt auf die Schrippen-Sünder.
Die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses soll zügig vorangehen. Das ist das Ergebnis der konstituierenden Sitzung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern von Bundesministerien und des Berliner Senats unter Vorsitz von Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin.
Berlin (fo). Die Unternehmensgruppe um die Berliner Wasserbetriebe (BWB) soll grundlegend umgebaut werden.
Von Bernhard Schulz Nun findet die Debatte endlich statt. Am morgigen Donnerstag diskutiert der Bundestag im Plenum über die Vorhaben zur Bebauung des Berliner Schlossplatzes, insbesondere über die Mitte April vorgelegten Empfehlungen der „Kommission Historische Mitte Berlin“.
Berlin. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) trennen sich von ihrem Verlustbringer Schwarze Pumpe.
Bäderschließungen, gestrichene Zuschüsse für Trainer und Auswärtsfahrten – seit dem Antritt der rot-roten Koalition beklagt der Berliner Sport massive Einschnitte. Sportsenator Klaus Böger (SPD) verteidigte bislang den Sparkurs.
Berlin/Paris (mo/fo). Der französisch-amerikanische Mischkonzern Vivendi Universal hat zurzeit keine Absichten, sich aus dem Berliner Wassergeschäft zurückzuziehen.
Sobald ein „brauchbarer“ Bericht der von Landes- und Bundesregierung eingesetzten Arbeitsgruppe zur künftigen Nutzung des Schlossplatzes vorliegt, wird der Berliner Senat ein Konzept für die Zwischennutzung vorlegen. Das kündigte Bau- und Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) gestern in der Parlamentsdebatte zur Gestaltung der Historischen Mitte an.