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Video: Travolta landete im eigenen Jet

Hätte es nicht dieses BER-Desaster gegeben, wäre John Travolta vermutlich der erste Superstar geworden, der am Steuerknüppel seines Privatjets auf dem neuen Airport landet. So musste der 58-Jährige sich am Montag aber wieder mit dem alten Landeplatz begnügen und die Maschine zum Schönefelder GAT-Terminal rollen.

Hätte es nicht dieses BER-Desaster gegeben, wäre John Travolta vermutlich der erste Superstar geworden, der am Steuerknüppel seines Privatjets auf dem neuen Airport landet. So musste der 58-Jährige sich am Montag aber wieder mit dem alten Landeplatz begnügen und die Maschine zum Schönefelder GAT-Terminal rollen. Er kam aus Paris, traf hier mit Regisseur Oliver Stone zusammen, um mit ihm der Presse ihr gemeinsames Werk „Savages“ zu präsentieren. Für beide nicht der erste Berlinbesuch. So denken alle, die dabei waren, noch gerne an die Premierenfeier zu Stones „JFK“ 1991 im Rathaus Schöneberg zurück oder an die Begegnung mit Travolta, als er auf der Berlinale 1996 „Get Shorty“ vorstellte. Nun also „Savages“: ein Drogenthriller nach Don Winslows Bestseller von 2010. Travolta spielt einen korrupten Drogenagenten, der im Krieg der Dealer nicht ganz freiwillig Partei für die Außenseiter ergreifen muss. Hier ein friedfertiger Buddhist und Marihuanahändler (Aaron Taylor-Johnson), unterstützt von einem Ex-Navy-Seal (Taylor Kitsch), dort die Drogenbaronin Elena (Salma Hayek) und Lado, ihr Mann fürs Grobe (Benicio Del Toro). Es wird blutig – zu sehen im Kino ab 11. Oktober. ac

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