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Das Neun-Euro-Ticket war von der Bundesregierung als Teil des zweiten Energie-Entlastungspaketes beschlossen worden.

© imago images/Stefan Zeitz

Start am 1. Juni geplant: Vorbereitungen für Neun-Euro-Ticket in Berlin und Brandenburg laufen

Sowohl per App als auch am Automaten sollen Fahrgäste das neue Ticket im Verbund kaufen können. Das Interesse sei bereits jetzt groß, heißt es vom VBB.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bereitet sich auf die Einführung des Neun-Euro-Tickets vor. Es soll sowohl digital über die Apps der Verkehrsunternehmen als auch in klassischer Form am Automaten und in Verkaufsstellen zu haben sein, wie der VBB am Donnerstag mitteilte.

Vorgesehen ist, dass es bei den Verkehrsunternehmen im Verbund gekauft werden kann, in Berlin beispielsweise bei der BVG und der S-Bahn Berlin, in Brandenburg bei den örtlichen Nahverkehrsanbietern.

Der Verkauf der Tickets, die für neun Euro pro Monat für einen Zeitraum von 90 Tagen zu haben sein sollen, könne sehr schnell beginnen, sobald letzte Details durch Bund und Länder geklärt seien.

Als Starttermin ist der 1. Juni geplant. „In den Unternehmen und im Verbund laufen dafür die Vorbereitungen auf Hochtouren“, so der VBB. Das Interesse sei bereits jetzt groß, wie Anfragen beim VBB und den beteiligten Unternehmen zeigten.

Das Neun-Euro-Ticket war von der Bundesregierung als Teil des zweiten Energie-Entlastungspaketes beschlossen worden. (dpa)

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