
© Agentur DOJO für Partner für Berlin GmbH / Senatskanzlei Berlin
„Weil es hier nichts Besonderes ist, wenn du was Besonderes bist“: Mit diesen markigen Sprüchen wirbt der Berliner Senat ab sofort
Mit 16 Slogans auf 1500 Plakaten will Berlin das „Gemeinschaftsgefühl der Stadt stärken“ und bundesweit für sich begeistern. Hier alle Sprüche auf einen Blick.
Stand:
16 Slogans, die zwar alle unterschiedlich, jedoch gleichberechtigt daherkommen: So sieht Berlins neue Werbekampagne aus. Geworben werden soll, „um das Gemeinschaftsgefühl der Stadt zu stärken“, wie der Berliner Senat es ausdrückt.
Dabei will die Hauptstadt offenbar auch zeigen, dass sie noch immer über sich selbst lachen kann. Denn, und das stimmt tatsächlich, möge die Lage auch so ausweglos erscheinen: Berlinern vergeht das Lachen nicht so schnell. Die Sprüche sollten zum Teil „selbstironisch“ die eigenen Herausforderungen ansprechen, gleichzeitig aber auch die Vorteile Berlins „als international renommierter Standort für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft“ hervorheben, begründet der Senat.
Auf seine Universitäten, beispielsweise, kann Berlin stolz sein ...

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... und auf seine vielfältige Gesellschaft.

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Berlinerinnen und Berliner Mauern reißen gerne Mauern ein – auch jene in den eigenen Köpfen.

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Auch an die vielen Menschen, die ehrenamtlich aktiv sind, erinnert die Kampagne:

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„Einige Botschaften werden in englischer, türkischer und arabischer Sprache im Stadtbild zu sehen sein, um die fremdsprachigen Communities der Stadt anzusprechen“, heißt es aus der Senatskanzlei. Weitere Motive sollen auf Polnisch, Russisch und Ukrainisch auf wir.berlin erscheinen.

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Die Slogans sollen unterschiedliche Themen adressieren: von Nachbarschaft über Kultur, Bildung, Mobilität und Vielfalt bis zu Großevents.

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Stichwort Respekt: Dieser wird in Berlin auf vielfältige, manchmal eigenwillige Art gezollt.

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Und auch die berüchtigte Berliner Schnauze kann nicht über die Zuneigung hinwegtäuschen, die diese Stadt zusammenhält.

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Was allerdings nicht bedeutet, dass Berlin keine Widersprüche aushält.

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Die Imagekampagne ist allerdings nicht auf Berlin beschränkt. Sie soll in rund zehn deutschen Städten laufen, unter anderem in München, Stuttgart und Köln. Die Sprüche sollen „selbstironische Verbindungen zwischen diesen Städten und Berlin herstellen“, erklärt die Senatskanzlei.

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Berlins Regierender Bürgermeister findet klare Worte: „International hat Berlin eine hohe Anziehungskraft, aber national gibt es leider immer noch Vorbehalte oder Klischees über Berlin“, sagt Kai Wegner (CDU). Die Werbekampagne solle deshalb mit manchen dieser Klischees aufräumen.

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