
Am 14. April 1953 nahm das Notaufnahmelager Marienfelde im amerikanischen Sektor in Berlin seine Arbeit auf. Es war mehr als nur eine Unterkunft.
Am 14. April 1953 nahm das Notaufnahmelager Marienfelde im amerikanischen Sektor in Berlin seine Arbeit auf. Es war mehr als nur eine Unterkunft.
Die Rückeroberungen 2023 sind entscheidend für einen Friedensschluss, sagt Petr Pavel beim Antrittsbesuch in Berlin
Soziologe Hasso Spode spricht über Reisende, die schnellen Sex suchen, und verrät, welche besondere Freiheit Wochenend-Urlauber in Berlin finden. Ein Interview.
Der neue Platz erinnert an den 2014 verstorbenen Theologen. Geehrt wurde auch Burkhard Radtke, der sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt eintrug.
Vom Landmaschinenhändler zum selbsternannten Retter der Berliner Mitte: Wilhelm von Boddien erzählt seine Schloss-Abenteuer. Interessant ist ein Kapitel aus der Zeit des Mauerbaus.
Nach Jahren der Diskussion kommt Bewegung in die Neugestaltung am Checkpoint Charlie. Das Land Berlin kauft zwei zentrale Grundstücke.
Als junger Mann kam Seiring im Notaufnahmelager Marienfelde an. Am Ende einer Laufbahn als Lehrer und Landesschulamtsleiter kehrt er als Zeitzeuge dorthin zurück.
Auf dem Mauerstreifen an der Bernauer Straße in Berlin sollen 86 neue Wohnungen entstehen. Doch schon jetzt ist klar: Im Boden liegen historische Schätze.
Dimitri Hegemann, 60, gründete 1990 den Tresor, einen der ersten Technoclubs Berlins. In den 80er Jahren spielte Hegemann in der Band Leningrad Sandwich und organisierte nebenbei das Musik-Festival Berlin Atonal. Sein neues Projekt "Happy Locals" will in der Provinz Kulturprojekte fördern
Seit dem Auftritt auf dem Balkon des Rathauses Schöneberg darf Walter Momper nicht mehr öffentlich singen. Im Café Haberland diskutierte er jetzt mit Eberhard Diepgen über den Mauerfall.
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