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Silvesternacht in New York: Zehntausende feiern im Konfettiregen am Times Square
London widmet Lichtershow der Ukraine und der Queen + Deutschland hat das neue Jahr begrüßt + Feuerwerkshows in den Niederlanden wegen Sturms abgesagt + Der Blog zum Nachlesen.
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Das Jahr 2023 hat begonnen. Die Silvesterfeierlichkeiten sind nach zwei Jahren mit Pandemie-Einschränkungen diesmal weltweit wieder fast wie früher. Alles Wichtige zur Silvesternacht lesen Sie im Blog.
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Krawalle überschatten Silvester in Belgien
In Belgien sind die Neujahrsfeierlichkeiten von Krawallen überschattet worden. Allein in der Hauptstadtregion Brüssel nahm die Polizei in der Silvesternacht rund 160 Personen fest, wie die belgische Nachrichtenagentur berichtete. In Antwerpen gab es demnach ebenfalls mehrere Dutzend Festnahmen.
Hintergrund des Einschreitens Polizei waren den Angaben zufolge unter anderem Angriffe mit Feuerwerkskörpern auf Rettungs- und Sicherheitskräfte. In einem Fall sollen Sanitäter sogar gezwungen gewesen sein, sich von einer Unglücksstelle zurückzuziehen. Sie waren demnach in der Brüsseler Gemeinde Saint-Gilles mit Feuerwerkskörpern attackiert worden, nachdem sie erfolglos versucht hatten, eine aus einem Fenster gestürzte Person wiederzulebeleben. (dpa)
Hintergrund des Einschreitens Polizei waren den Angaben zufolge unter anderem Angriffe mit Feuerwerkskörpern auf Rettungs- und Sicherheitskräfte. In einem Fall sollen Sanitäter sogar gezwungen gewesen sein, sich von einer Unglücksstelle zurückzuziehen. Sie waren demnach in der Brüsseler Gemeinde Saint-Gilles mit Feuerwerkskörpern attackiert worden, nachdem sie erfolglos versucht hatten, eine aus einem Fenster gestürzte Person wiederzulebeleben. (dpa)
Neun Tote bei Massenpanik während Feuerwerk in Uganda
Bei einer Massenpanik während eines Silvester-Feuerwerks sind im ostafrikanischen Uganda neun Menschen ums Leben gekommen. Eine noch unbekannte Zahl von Feiernden sei bei dem Unglück in einem Unterhaltungszentrum in der Hauptstadt Kampala verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Dutzende Menschen seien demnach um Mitternacht aus dem Gebäude geströmt, um sich das Feuerwerk anzuschauen. In dem Gedränge sei es zu einer Massenpanik gekommen. Der genaue Grund dafür blieb zunächst unklar. Fünf Menschen seien vor Ort gestorben, vier weitere wenig später im Krankenhaus, sagte Polizeisprecher Luke Owesigire. Die Polizei habe Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit gegen die Betreiber eingeleitet, so Owesigire. (dpa)
Polizisten nahe Times Square mit Machete angegriffen
Ein junger Mann hat am Silvesterabend unweit des New Yorker Times Square drei Polizisten mit einer Machete verletzt. Die Beamten nahmen den 19-Jährigen nach einem Schuss in die Schulter fest, wie die New Yorker Polizei zu Neujahrsbeginn in einer Pressekonferenz erklärte. Die Polizisten seien mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Zum Glück seien sie alle in stabilem Zustand, hieß es.
Die Polizei sprach von einem „grundlosen Angriff“ auf einer Straße nahe einer der größten Silvestersausen der Welt: Den Angaben nach hatte sich der Mann außerhalb des für die Feier abgesperrten Bereichs in Manhattan einem Beamten genähert und versucht, ihm mit der langen Klinge auf den Kopf zu schlagen. Dann sei er auf zwei weitere Polizisten losgegangen. (dpa)
Die Polizei sprach von einem „grundlosen Angriff“ auf einer Straße nahe einer der größten Silvestersausen der Welt: Den Angaben nach hatte sich der Mann außerhalb des für die Feier abgesperrten Bereichs in Manhattan einem Beamten genähert und versucht, ihm mit der langen Klinge auf den Kopf zu schlagen. Dann sei er auf zwei weitere Polizisten losgegangen. (dpa)
Feuerwerkskörper zu früh gezündet - 18-jähriger Österreicher tot
In Österreich ist in der Silvesternacht ein 18-Jähriger bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers ums Leben gekommen. Der Mann hantierte in St. Johann am Steinfelde rund 100 Kilometer südwestlich von Wien nach Polizeiangaben mit einer so genannten Kugelbombe, die zu früh gezündet habe. Drei weitere Personen seien verletzt worden, eine davon schwer. Der genaue Unfallhergang sei noch unklar, so die Polizei. Kugelbomben werden aus einem Abschussrohr gefeuert. (dpa)
Mann verliert linke Hand und ein Auge durch Böller
Ein Mann aus Weißenfels in Sachsen-Anhalt hat sich in der Silvesternacht schwere Verletzungen beim Zünden eines Böllers zugezogen. Er habe sich „die linke Hand komplett weggesprengt, da war nichts mehr zu retten“, sagte der Leitende Oberarzt der Spezialklinik für Handchirurgie und Brandverletzungen des BG Klinikums Bergmannstrost, Cord Corterier, der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag. Außerdem sei er auch an der rechten Hand verletzt und habe das linke Augenlicht verloren.
In der Nacht auf Sonntag wurden in der Handchirurgie rund 15 Personen behandelt. Man habe die ganze Nacht durchgehend Menschen operiert, sagte Corterier. (dpa)
In der Nacht auf Sonntag wurden in der Handchirurgie rund 15 Personen behandelt. Man habe die ganze Nacht durchgehend Menschen operiert, sagte Corterier. (dpa)
Böller explodiert in Kapuze - Zweijähriger in Unna schwer verletzt
Im nordrhein-westfälischen Unna ist ein zweijähriges Kind in der Silvesternacht durch Feuerwerk schwer verletzt worden. Der Junge war gegen Mitternacht mit seinen Eltern auf der Straße, um den Jahreswechsel zu feiern, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Dabei sei "ein pyrotechnischer Gegenstand in die Kapuze" des Kindes gelangt. Noch bevor die Eltern den Böller herausholen konnten, explodierte dieser.
Die Familie suchte umgehend ein nahe gelegenes Krankenhaus aus. Dort wurden bei dem Jungen Verbrennungen am Hinterkopf festgestellt. Er wurde schwer verletzt in eine Unfallklinik verlegt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls mit dem Feuerwerkskörper. (AFP)
Die Familie suchte umgehend ein nahe gelegenes Krankenhaus aus. Dort wurden bei dem Jungen Verbrennungen am Hinterkopf festgestellt. Er wurde schwer verletzt in eine Unfallklinik verlegt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls mit dem Feuerwerkskörper. (AFP)
Niederländer ignorieren Böllerverbot in großen Städten
Das in zahlreichen Großstädten der Niederlande zum Jahreswechsel verhängte Böllerverbot ist von der Bevölkerung größtenteils ignoriert worden. In Städten wie Amsterdam, Rotterdam, Nijmegen und Haarlem wurden in großem Umfang Feuerwerk und Böller gezündet, wie die Nachrichtenagentur ANP berichtete. In Rotterdam sei von dem Verbot überhaupt nichts zu merken gewesen. Die Polizei hielt sich weitgehend zurück. Nach dem Zünden schwerer Feuerwerkskörper und wegen Schlägereien wurden in Amsterdam mehrere Menschen festgenommen.
Mit einem Böllerverbot hatten etliche Städte die zahlreichen Verletzungen und hohen Sachschäden vermeiden wollen, die es vor der Corona-Pandemie zum Jahreswechsel immer wieder gegeben hatte. (dpa)
Feuerwerkskörper explodiert - zwei Männer verlieren Gliedmaßen
In Thüringen haben sich zwei Männer während der Silvesternacht durch explodierende Feuerwerkskörper drastische Verletzungen zugezogen. In Friemar (Landkreis Gotha) wurde ein 42-Jähriger beim Hantieren mit aus dem Internet bestellten Böllern so schwer verletzt, dass ihm beide Unterarme amputiert werden müssen, wie ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen sagte. In Schleiz-Crispendorf (Saale-Orla-Kreis) verlor ein 21-Jähriger bei einem Unfall mit einem Sprengkörper seine Hand. Die illegale Kugelbombe sei direkt beim Entzünden explodiert, sagte der Sprecher. Trotz der folgenschweren Verletzungen seien die Männer nicht in Lebensgefahr. (dpa)

Rio de Janeiro begrüßt neues Jahr mit Feuerwerk und Konzerten
Hunderttausende Menschen haben mit Feuerwerk und Musik in der brasilianischen Strandmetropole Rio de Janeiro das neue Jahr begrüßt. Um Mitternacht begann ein zwölfminütiges Feuerwerk, das von zehn Flößen vor dem Strand des Stadtteils Copacabana abgefeuert wurde. Es war das erste Mal seit Beginn der Corona-Pandemie, dass die Menschen in Rio de Janeiro wieder ohne Einschränkungen Silvester feiern konnten.
Die Veranstalter hatten vorab mit rund zwei Millionen Besuchern gerechnet. Die Hotels der Stadt waren zu 90 Prozent ausgebucht. Auf zahlreichen Bühnen am Strand der Copacabana, aber auch im Viertel Flamengo, der Ilha do Governador in der Guanabara-Bucht und im Stadtteil Madureira traten zahlreiche Bands, Musiker und DJs auf. (dpa)
Fußgänger zündelt auf Straße - betrunkener Autofahrer fährt ihn tot
Beim Anzünden von Feuerwerkskörpern auf der Straße ist ein Fußgänger in Sachsen-Anhalt von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Der 42-Jährige wurde durch die Wucht des Aufpralls am frühen Sonntagmorgen mehrere Meter weit über die Fahrbahn geschleudert, wie die Polizei mitteilte. Er starb noch am Unfallort in Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis.
Der 61 Jahre alte Autofahrer beging nach dem Unfall Fahrerflucht und parkte seinen Wagen zunächst in einer Nebenstraße. Ein Zeuge folgte ihm mit seinem eigenen Auto und konnte ihn laut Polizei zum Umkehren bewegen. Danach wurde bei dem 61-Jährigen ein Atemalkoholwert von 1,86 Promille gemessen. Ihm wurden eine Blutprobe und der Führerschein abgenommen. (dpa)
Der 61 Jahre alte Autofahrer beging nach dem Unfall Fahrerflucht und parkte seinen Wagen zunächst in einer Nebenstraße. Ein Zeuge folgte ihm mit seinem eigenen Auto und konnte ihn laut Polizei zum Umkehren bewegen. Danach wurde bei dem 61-Jährigen ein Atemalkoholwert von 1,86 Promille gemessen. Ihm wurden eine Blutprobe und der Führerschein abgenommen. (dpa)

Zehntausende feiern im Konfettiregen auf dem New Yorker Times Square
Auf dem New Yorker Times Square ist das neue Jahr erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder vor gewohnt großer Kulisse begrüßt worden. Auf dem berühmten Platz in Manhattan feierten Zehntausende Menschen bei milden Temperaturen mit dem traditionellen Konfettiregen. Um Mitternacht glitt wie üblich eine leuchtende Kristallkugel an einem Fahnenmast herunter - der sogenannte Ball Drop. Auch sonst fehlte in diesem Jahr keine der New Yorker Silvester-Traditionen. So schallten die Lieder „Auld Lang Syne“ und „New York, New York“ durch die Straßen der US-Metropole
Die Party auf dem Times Square gehört zu den größten Silvesterfeiern der Welt. Vergangenes Jahr war sie wegen der Pandemie nur mit einem Viertel der sonst üblichen Besucherzahl begangen worden. Millionen Amerikaner verfolgen die große Show jedes Jahr vor dem Fernseher - und sahen diesmal unter anderem einen Auftritt von Sängerin Chelsea Cutler. (dpa)
Die Party auf dem Times Square gehört zu den größten Silvesterfeiern der Welt. Vergangenes Jahr war sie wegen der Pandemie nur mit einem Viertel der sonst üblichen Besucherzahl begangen worden. Millionen Amerikaner verfolgen die große Show jedes Jahr vor dem Fernseher - und sahen diesmal unter anderem einen Auftritt von Sängerin Chelsea Cutler. (dpa)
17-Jähriger stirbt nach Unfall mit Pyrotechnik
Ein 17-Jähriger ist in Leipzig in der Silvesternacht beim Einsatz von Pyrotechnik schwer verletzt worden und später im Krankenhaus gestorben. Ein Fremdverschulden werde derzeit ausgeschlossen, teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit. Weitere Angaben zum dem Fall könnten zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden. (dpa)
Mehr als 100.000 Menschen feiern Jahreswechsel mit Feuerwerk in London
Mit einem gigantischen Feuerwerk am Riesenrad London Eye haben mehr als Hunderttausend Menschen in der britischen Hauptstadt den Jahreswechsel gefeiert. Zu dem Event wurden erstmals seit 2019 wieder Besucher in den Bereich an der Themse nahe des Riesenrads gelassen. Big Ben schlug um Mitternacht zwölf Mal und läutete damit das neue Jahr ein.Gespielt wurde während des zwölfminütigen Feuerwerks mit herkömmlicher Pyrotechnik, Lightshow und leuchtenden Drohnen unter anderem der Song „Stefania“ der ukrainischen Bad Kalush Orchestra, die damit im vergangenen Jahr den Eurovision Song Contest gewonnen hatte. Austragungsort des diesjährigen Wettbewerbs soll wegen des anhaltenden Kriegs in dem Land die englische Stadt Liverpool sein. Ach der im September 2022 gestorbenen Queen Elizabeth II. wurde gedacht - ihr Profil wurde mit Drohnen am Nachthimmel über London abgebildet. (dpa)
Farbintensiv geht es am Triumphbogen in Paris. zu.





Willkommen 2023!
Das neue Jahr 2023 hat begonnen. In ganz Deutschland feierten Menschen um
Mitternacht wieder ausgelassener als die letzten beiden Male den Jahreswechsel -
nun ohne Corona-Einschränkungen für Partys.
Anders als in den vergangenen zwei Jahren, als wegen der Pandemie und zur Entlastung der Krankenhäuser von zusätzlichen Patienten ein Verkaufsverbot von Feuerwerk galt, gab es vor Silvester diesmal wieder Böller zu kaufen. Deshalb wurden auch mehr Notfälle erwartet.
In Frankfurt am Main versammelten sich Hunderte Menschen am Mainufer, um das neue Jahr zu begrüßen. Um 23 Uhr sperrte die Polizei die Fußgängerbrücke „Eiserner Steg“, auf der viele Feiernde traditionell das Silvesterfeuerwerk vor der Frankfurter Skyline beobachten. „Es wäre einfach zu gefährlich, noch mehr Menschen auf die Brücke zu lassen“, sagte ein Polizeisprecher.
In Frankfurt/Main setzte außerdem eine vor einem Hochhaus entzündete Silvesterrakete einen Balkon im sechsten Stock in Brand und dann die Wohnung. Eine Frau erlitt eine Rauchvergiftung.
Im brandenburgischen Teupitz wurden bei einer Explosion im Keller eines Wohnhauses zwei Männer verletzt. Es brach Feuer aus. Die Polizei sprach davon, dass mit Pyrotechnik hantiert worden war.
In Rheinland-Pfalz erlitten in Ellerstadt und Wörth am Rhein jeweils Elfjährige Verbrennungen von Feuerwerkskörpern, die ihnen andere an den Körper warfen.
Anders als in den vergangenen zwei Jahren, als wegen der Pandemie und zur Entlastung der Krankenhäuser von zusätzlichen Patienten ein Verkaufsverbot von Feuerwerk galt, gab es vor Silvester diesmal wieder Böller zu kaufen. Deshalb wurden auch mehr Notfälle erwartet.
In Frankfurt am Main versammelten sich Hunderte Menschen am Mainufer, um das neue Jahr zu begrüßen. Um 23 Uhr sperrte die Polizei die Fußgängerbrücke „Eiserner Steg“, auf der viele Feiernde traditionell das Silvesterfeuerwerk vor der Frankfurter Skyline beobachten. „Es wäre einfach zu gefährlich, noch mehr Menschen auf die Brücke zu lassen“, sagte ein Polizeisprecher.
In Frankfurt/Main setzte außerdem eine vor einem Hochhaus entzündete Silvesterrakete einen Balkon im sechsten Stock in Brand und dann die Wohnung. Eine Frau erlitt eine Rauchvergiftung.
Im brandenburgischen Teupitz wurden bei einer Explosion im Keller eines Wohnhauses zwei Männer verletzt. Es brach Feuer aus. Die Polizei sprach davon, dass mit Pyrotechnik hantiert worden war.
In Rheinland-Pfalz erlitten in Ellerstadt und Wörth am Rhein jeweils Elfjährige Verbrennungen von Feuerwerkskörpern, die ihnen andere an den Körper warfen.
Alles Wichtige zu Silvester in Berlin lesen Sie hier:
33 Glockenschläge in Seoul zum neuen Jahr
Das neue Jahr ist in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul traditionell mit 33 Glockenschlägen eingeläutet worden. Zehntausende Menschen versammelten sich Berichten südkoreanischer Sender zufolge im Zentrum der Millionen-Metropole, um in der Nacht zum Sonntag den Klang der über drei Meter hohen Bosingak-Glocke zu hören. Wegen der Corona-Pandemie war die Glockenschlag-Zeremonie in den vergangenen beiden Jahren nur im Fernsehen und in sozialen Medien zu erleben gewesen. Bei der rituellen Handlung wird eine große Bronzeglocke im Bosin-Pavillon (Bosingak) ab Mitternacht genau 33 Mal angeschlagen. Die Zahl 33 symbolisiert in Korea Glück. (dpa)


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