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Die ARD will nach den gescheiterten TV- Verhandlungen über die Fußball-Weltmeisterschaften 2002/2006 eine Aussperrung ihrer Radioreporter bei Turnieren nicht hinnehmen. Rechteinhaber Kirch hat angekündigt, die Radiorechte ebenfalls einem Privatsender anzubieten.

Der "Welt" wurde am Donnerstag gerichtlich untersagt zu behaupten, in den 80er Jahren in der Schweiz deponierte Gelder in Millionenhöhe seien als Schwarzgelder an die SPD zurück geflossen. Dagegen darf die Zeitung verbreiten, die SPD habe in jener Zeit Schwarzgeldkonten in der Schweiz unterhalten.

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