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Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat rechtliche Schritte angekündigt gegen Internet-Provider, die so genannte "Hass-Seiten" anbieten. Wie Vizepräsident Michel Friedman am Montag in Berlin mitteilte, fasste das Direktorium des Zentralrats bei seiner jüngsten Sitzung einen entsprechenden Beschluss.

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