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Matthias Kalle steht auf zwischenmenschliche Beziehungen im Journalismus Man müsste doch mal, sagte vor kurzem ein Kollege in trauter Runde, ein Diagramm erstellen, auf welchem die unzähligen Beziehungen von Journalisten untereinander aufgezeichnet würden – was dabei rauskäme, so behauptete der Kollege, das wäre sicherlich allerhand. Fanden die anderen allerdings nicht, bis sich der Kollege deutlicher ausdrückte: „Ich meine natürlich nicht Freundschaften, Interessengemeinschaften, Klüngel und Seilschaften.

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