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Malte Lehming verfolgt die Castingshow „Amerika sucht den Superstar“ Die Kandidaten müssen Pfannkuchen braten, durch Kuhmist waten, sich von kalter Pizza ernähren, bei minus 32 Grad eine Rede halten, sich durch eine Horde verschniefter Anhänger drängen, sie dürfen wochenlang nicht länger als vier Stunden pro Nacht schlafen, müssen aber den Rest des Tages tipptopp aussehen und hellwach wirken. Willkommen bei „Amerika sucht den Superstar", in diesem Fall den demokratischen Präsidentschaftskandidaten.

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