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MAINZ . Es wird ein spektakulärer Todessturz im All, aber vielleicht lohnt er sich ja: Wenn am Samstag vormittag die amerikanische Raumsonde Lunar Prospector in das Gestein des Kraters Mawson nahe dem Mond-Südpol bohrt, steht das Zielgebiet unter Beobachtung einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Geräten auf der Erde.

Von Joachim Mahrholdt
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