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Manche Tourismusbüros an Spaniens „Ölküste“ empfehlen jenen Gästen, die sich auch von den Katastrophennachrichten nicht vom Strandbesuch abhalten lassen, neben dem Badehandtuch zugleich „Seife und Bürste in die Tasche zu packen“, um sich die Ölspuren abschrubben zu können. Vor allem die Füße färben sich vielerorts schwarz, weil sich winzige unsichtbare Ölkrümel mit dem Sand vermischt haben.

An Spaniens Atlantikstränden sind die Folgen des Tankerunglücks noch sichtbar – vielerorts herrscht Badeverbot

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