Das Thema wird von Ärzten und Journalisten sehr viel stärker diskutiert als von den Patienten, sagt Gero Puhl, Mediziner an der Transplantationschirurgie der Charité am VirchowKlinikum. „Wenn man die Aussicht hat, nach langer Wartezeit endlich das lebensrettende Organ zu erhalten, dann ist das geringe Risiko, sich zu infizieren ein peripheres“, sagt Puhl.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 21.02.2005
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