Warum die Entschädigung für den Kindermörder Magnus Gäfgen juristisch nicht verhindert werden konnte.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 04.08.2011
![Foto: AFP](/gesellschaft/panorama/images/heprodimagesfotos826201108053vm1jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos826201108053vm1jpg.jpeg)
Peking - Einer chinesischen Wochenzeitung ist in ein peinlicher Fehler unterlaufen: Die „Qingnian Cankao“ druckte am Donnerstag auf ihrer Titelseite versehentlich ein Foto des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer als Illustration eines Artikels über den US-Investor George Soros – betitelt war das Bild mit „Das Finanzkrokodil“. Es tue ihr „sehr leid“ und sie entschuldige sich bei allen Lesern, sagte Chefredakteurin Baoli Min.
Das Landgericht Frankfurt hat das Land Hessen dazu verurteilt, dem Gewaltverbrecher Magnus Gäfgen wegen Folterandrohung eine Entschädigung zu zahlen. Und so begründet das Gericht sein Urteil.
![Der Rechtsstaat gewährt dem verurteilten Kindsmörder Magnus Gäfgen Schmerzensgeld.](/politik/images/gafgendpa/alternates/BASE_16_9_W440/gaefgendpa.jpeg)
Das Landgericht Frankfurt hat geurteilt: Magnus Gäfgen, der Mörder des Elfjährigen Jakob von Metzler, bekommt Schmerzensgeld. Die SPD verteidigt nun die kontroverse Entscheidung.
![Atomkraft in einem abgesicherten Kraftwerk unter fachmännischer Aufsicht ist langweilig. Ein Schwede hat deshalb einen Reaktor bei sich zu Hause bauen wollen. Eine Kernspaltung fand nicht statt.](/gesellschaft/panorama/images/atomkraftschweden/alternates/BASE_16_9_W440/atomkraftschweden.jpeg)
Ein schwedischer Hobby-Physiker hat versucht, sich einen kleinen Atomreaktor in die Küche zu bauen.