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Thema

Köln

Ein Untersuchungsausschuss soll die Übergriffen in der Kölner Silvesternacht untersuchen.

Beleidigung ist ein Delikt, Belästigung ist keines - das kann anders werden. Die Politik ignoriert eine Lehre aus der Kölner Silvesternacht. Ein Kommentar.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof

Die AfD demonstrierte am Alten Markt, die Gegenproteste blieben friedlich. Beim Empfang der Rechtspopulisten im Landtag war auch die CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig dabei.

Von
  • René Garzke
  • Henri Kramer
  • Alexander Fröhlich

Die AfD demonstrierte am Alten Markt, die Gegenproteste blieben friedlich. Beim Empfang der Rechtspopulisten im Landtag war auch die CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig dabei.

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Innenminister Karl-Heinz Schröter zieht Konsequenzen aus Terrorgefahr und Flüchtlingssituation. Im Landtag verkündet er ein ganzes Programm: Videoüberwachung, mehr Spezialkräfte, neue Waffen

Von Thorsten Metzner

Zur Berichterstattung über die Vorgänge in der Silvesternacht in KölnIch bin wütend über die Berichterstattung der PNN zu den Vorgängen an Silvester am Kölner Hauptbahnhof. Es fehlt jede Empathie für die Frauen, die zu Opfern wurden.

Die Silvesternacht von Köln wirkt nach.

Zu allen Zeiten mussten Bundeskanzler entschieden führen. Auch Angela Merkel müsste es. Doch statt zu argumentieren moralisiert sie nur. Lesen Sie hier einen Auszug und den ganzen Text im Digital-Kiosk Blendle.

Von Werner van Bebber
Franziska Brantner ist kinder- und familienpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion

Die Grünen-Familienexpertin Franziska Brantner über die sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, über frauenverachtende Strukturen in manchen Regionen Nordafrikas - und über mehr Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften

Von Cordula Eubel
Gewalt und Sexismus haben nichts mit Herkunft, Religion und Kultur zu tun. Vor dem Kölner Hauptbahnhof demonstrieren syrische Flüchtlinge: "Nein zu den Übergriffen von Köln!"

Der reflexartig hergestellte Zusammenhang mit dem kulturellen Hintergrund der Täter hilft nicht bei der Ursachenforschung für Gewalttaten wie in Köln, sagt der Psychologe Haci Halil Uslucan.

Von Leonie Langer
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