
Die Herkunft der Kölner Verdächtigen zu verschweigen, ist unredlich und antidemokratisch. Aber was hilft es, sie zu nennen? Ein Kommentar.

Die Herkunft der Kölner Verdächtigen zu verschweigen, ist unredlich und antidemokratisch. Aber was hilft es, sie zu nennen? Ein Kommentar.

Nach Köln scheint in Deutschland die Fähigkeit zum differenzierten Diskutieren verloren gegangen zu sein. Die Folge ist eine Lagerbildung, die in ihrer Radikalität neu ist. Ein Kommentar.

Die Verlängerung der Speicherfristen für Videoaufnahmen in S- und U-Bahnen könnte kommen. Das sagte der Datenschutzbeauftragte Alexander Dix.

Nach den Übergriffen von Köln gerät die Polizei weiter unter Druck. NRW-Innenminister Ralf Jäger berichtet, die Sicherheitskräfte hätten in der Silvesternacht auf Verstärkung verzichtet. Eine eigene "operative Verantwortung" weist Jäger von sich.

Hautfarbe und Herkunft eines Täters sollen nur in begründeten Ausnahmefällen genannt werden, heißt es im Kodex des Presserates. Gegen einige Berichte über die Vorgänge in Köln sind Beschwerden eingegangen.

Nach den Übergriffen von Köln geht es plötzlich ganz schnell. Welche Gesetzesänderungen die Bundesregierung plant und welche Schwierigkeiten es mit der Umsetzung geben wird. Fragen und Antworten.

Hautfarbe und Herkunft eines Täters sollen nur in begründeten Ausnahmefällen genannt werden, heißt es im Kodex des Presserates. Gegen einige Berichte über die Vorgänge in Köln sind Beschwerden eingegangen.

Enthemmung und Gewalt, Betrug und Hochstapelei, Selbst- und Fremdentblößung sind Symptome einer grassierenden Schamlosigkeit. Ein Gastbeitrag

Die Initiative #ausnahmslos fordert einen anderen Umgang mit sexualisierter Gewalt. Seit der Silvesternacht in Köln würden der Sexismus "islamisiert" und die Ereignisse verharmlost.

Jeder Berliner Bezirk soll eine eigene Truppe erhalten, die unter anderem den Integrationsprozess der Zuwanderer koordiniert und die ehrenamtlichen Aktivitäten steuert.

Die linke Landesregierung sowie die oppositionelle CDU sind empört über einen Facebook-Post der Jugendorganisation der AfD. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.
Sexistisch und rassistisch ist das Titelbild des "Focus" zu den Übergriffen in Köln, meinen Kritiker. Chefredakteur Ulrich Reitz findet die Vorwürfe "albern". Autorin Hatice Akyün wirft ihm "vorgespielten Aufklärungsjournalismus" vor. Auch andernorts wurde Selbstkritik an der Berichterstattung geübt.

Die Polizei hätte Verstärkung anfordern müssen, um die massiven Übergriffe zu verhindern, sagte der NRW-Innenminister Ralf Jäger auf einer Sitzung des Innenausschusses. Indes hat die Polizei keine Hinweise darauf, dass es sich um ein im Vorfeld geplantes Verbrechen handelte.
Ghaith Aldeban aus Syrien fürchtet, dass die Willkommenskultur kippt. Wie andere Flüchtlinge reagiert er auf seine Weise auf die Ereignisse aus der Silvesternacht.

Im Streit um Sexismus, Feminismus und Integration wird es Zeit, auf die Stimmen der aufgeklärten, säkularen Muslime zu hören.

Sexistisch und rassistisch ist das Titelbild des "Focus" zu den Übergriffen in Köln, meinen Kritiker. Chefredakteur Ulrich Reitz findet die Vorwürfe "albern". Autorin Hatice Akyün wirft ihm "vorgespielten Aufklärungsjournalismus" vor. Auch andernorts wurde Selbstkritik an der Berichterstattung geübt.

Die Union will mit der SPD schon heute über ein strengeres Asylrecht sprechen. SPD-Vize Stegner ist gegen Änderungen. NRW-Innenminister Jäger erstattet Bericht über die Silvesternacht.

In der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs sind Syrer und Pakistaner attackiert worden. Ein Zusammenhang mit den Übergriffen in der Silvesternacht wird noch geprüft.

Die Übergriffe auf Frauen in Köln wirken immer noch nach. Viele Bürger haben Angst und fragen sich, wer sie überhaupt noch schützt. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.
Brandenburgs rot-rote Koalition konnte sich bislang nur für den Erhalt des status quo bei der Polizei durchringen. Jetzt fordern die CDU im Landtag und die SPD-Genossen im Bundestag mehr Polizisten
Die Berliner Polizei will jetzt auch schwere Sexualtaten per Pressemeldung bekanntgeben

Die Zahl der Strafanzeigen nach den Übergriffen in Köln ist auf mehr als 500 gestiegen. Justizminister Heiko Maas hält die Angriffe für organisiert.

Monika Hauser, Gründerin von Medica Mondiale, über das überkommene deutsche Sexualstrafrecht und die Täter von Köln und anderswo: Die Männer sollten sich schämen, sagt sie im Tagesspiegel-Interview.

Menschliches Verhalten ändert sich in großen Gruppen – auch das zeigt die Silvesternacht von Köln. Den Mob gibt es deshalb auch woanders. Ein Kommentar.

Nach den Übergriffen von Köln erwägt Berlins Innensenator Frank Henkel, die Speicherfristen für Aufnahmen in S- und U-Bahnen zu verlängern. Bisher beträgt die Frist 48 Stunden

Union und SPD bringen sich nach Köln für Gesetzesänderungen in Stellung. Der Bund will die Ermittlungen möglicherweise an sich ziehen

Aus dem Horror in Köln lernen, Putin benutzen und Hitler lesen - können.

Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch spricht im Interview über die Awacs-Mission der Bundeswehr, die Kölner Ereignisse und den Machtwillen der SPD.

„Wir treten dafür ein, die Würde und Ehre von Frauen zu schützen". Vier Flüchtlinge haben sich in einem offenen Brief an Angela Merkel von den Übergriffen in der Silvesternacht distanziert und ihr Entsetzen darüber geäußert.

Um die Frauen geht es in der aufgeheizten Debatte über die Kölner Silvesternacht am wenigsten. Es geht um Macht, ein symbolisches „Gespräch“ unter Männern über Urängste.

Sexualtaten meldete Berlins Polizei bisher nur selten, Grund war der Opferschutz – doch das soll sich nach den Kölner Vorfällen ändern.

Radikale Feministinnen und die Großmogule der politischen Korrektheit relativieren die Verbrechen von Köln, weil sie nicht in ihr Weltbild passen. Ein Kommentar.

In Köln hat die Polizei die Pegida-Demonstration beendet. Hooligans hatten Böller und Flaschen gegen die Polizei geworfen. Ein Polizist und ein Journalist wurden angeblich verletzt.

"Huffington Post"-Chefredakteur Sebastian Matthes ärgert sich über die Berichterstattung vieler Medien zu den Übergriffen auf Frauen in Köln - und lobt die regionalen Blätter der Stadt am Rhein.

Die Übergriffe in Köln befeuern die Flüchtlingsdebatte. Bei der Jahresklausur der CDU reden selbst Merkel-Gefolgsleute von einem Plan B. Angela Merkel ist für härtere Gesetze, bleibt aber bei ihrem Konzept.

Im Blick auf die Ereignisse von Köln hielt die Ministerpräsidentin von NRW sich lange zurück. Dabei galt sich bisher als eine Politikerin, die sich kümmert.

"Huffington Post"-Chefredakteur Sebastian Matthes ärgert sich über die Berichterstattung vieler Medien zu den Übergriffen auf Frauen in Köln - und lobt die regionalen Blätter der Stadt am Rhein.

Die Zahl der Anzeigen nach der Kölner Silvesternacht hat sich drastisch erhöht. Die Polizei gab sie mit 379 an.

Die Regierung will das Sexualstrafrecht in Deutschland verschärfen. Die CDU fordert, dass ein "Nein" seitens des Betroffenen reicht, damit ein Straftatsbestand vorliegt.

Die CDU-Spitze spricht sich für schnellere Ausweisungen auch schon bei Bewährungsstrafen aus. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch hält bestehende Gesetze für ausreichend.
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