
Im Nordirland-Konflikt ist immer wieder die Geschichte instrumentalisiert worden. Der Tod der Journalistin Lyra McKee kurz vor Ostern erinnert daran.

Im Nordirland-Konflikt ist immer wieder die Geschichte instrumentalisiert worden. Der Tod der Journalistin Lyra McKee kurz vor Ostern erinnert daran.

Die 29-Jährige war eine ausgewiesene Kennerin des Nordirland-Konflikts. Jetzt wurde sie bei Krawallen erschossen. Politiker und Kollegen sind entsetzt.

In Londonderry ist eine 29-Jährige bei Krawallen getötet worden. Die Polizei ermittelt wegen Mordes und stuft den Fall als "terroristisch" ein.

Dublin hatte erfolgreich darauf gedrängt, dass die EU hart bleibt. Jetzt fürchten die Iren einen harten Brexit – mit ihm droht der grünen Insel großer Schaden.

Premierministerin May will mit Corbyn nach einen Brexit-Kompromiss suchen. Oppositions-Chef zeigte sich offen für Verhandlungen.

Manfred Weber, Spitzenkandidat der konservativen EVP für die Europawahl, über CDU und CSU, den Brexit und Viktor Orban. Ein Interview.

In Großbritannien tobt nicht nur zwischen den Parteien heftiger Streit. Am Brexit zerbrechen auch Freundschaften und Ehen.

Am 30. Januar 1972 erschossen britische Soldaten im nordirischen Londonderry 14 katholische Demonstranten. Nun soll einer der Schützen vor Gericht.

Mays Regierung legt ihren Plan für einen EU-Austritt ohne Vertrag vor: 87 Prozent aller Waren sollen dann zollfrei ins Vereinigte Königreich eingeführt werden.

Im letzten Moment hatte sie mit der EU noch Nachbesserungen ausgehandelt – es nützte nichts: 391 Abgeordnete stimmten gegen den Brexit-Deal.

Werden die Zugeständnisse der EU die Brexiteers umstimmen? Wichtig ist die Einschätzung des Generalstaatsanwalts – der sieht weiterhin ein rechtliches Risiko.

Großbritannien und die EU vereinbaren Ergänzungen im Brexit-Vertrag bei der Backstop-Regelung für Irland. Fraglich ist, ob das britische Unterhaus zustimmt.

Das britische Unterhaus soll am Dienstag wie geplant über Mays Brexit-Vertrag abstimmen. Medien hatten zuvor über eine Verschiebung spekuliert.

Wer ist Schuld? Vor der entscheidenden Brexit-Woche versuchen London und Brüssel, sich gegenseitig die Verantwortung für ein mögliches Scheitern zuzuschieben.

Eine erneute Ablehnung des Brexit-Deals am Dienstag im Unterhaus ist wahrscheinlich – auch wenn die EU am Freitag einen raffinierten Vorschlag machte.

Von der Gesundheitsversorgung bis zur Rente: Irland veröffentlicht Notfallpläne für einen No-Deal-Brexit.

Der CDU-Politiker Elmar Brok sitzt seit 38 Jahren im Europaparlament. Nun zieht er im Interview Bilanz und warnt vor den Folgen einer Brexit-Verschiebung.

Wieder keine Lösung zwischen Großbritannien und der EU: Zuhause steigt für Theresa May der Druck – manch Abgeordneter wähnt sich schon nahe der Katastrophe.

Bei seinem Besuch in Berlin ruft Jeremy Hunt Deutschland und die EU eindringlich zum Kompromiss auf. Ohne Backstop-Änderung drohe ein No-Deal-Brexit.

Die EU plant für den Brexit-Notfall. Falls es einen ungeregelten Austritt gebe, müsse man vorbereitet sein, sagt Michel Barnier.

Was passiert, falls Großbritannien länger in der EU bleibt, aber die EU-Wahlen schwänzt? Das britische Kabinett diskutiert offenbar über eine "Gnadenfrist".

Es sind nur noch wenige Wochen bis zum geplanten Brexit-Termin. In Irland wächst die Angst vor einem No-Deal-Szenario.

Sowohl in Großbritannien als auch in der EU ist unklar, was als Nächstes passieren wird. Der Nervenkrieg um den Brexit hält an.

Mit seinen Beschlüssen hat das Parlament Premierministerin May noch weiter in die Ecke gedrückt. Ein Interview mit Politikwissenschaftler Nicolai von Ondarza.

Nach dem Auftrag an Premierministerin May, in Brüssel nach zu verhandeln, ist sich Rest-Europa einig: Keine neuen Verhandlungen - und Sorge vor einem "No Deal".

Das Parlament hat es geschafft, Mehrheitsbeschlüsse zum Brexit zu treffen - die sich allerdings widersprechen. Rekonstruktion eines turbulenten Tages.

Schottland spielt erneut mit der Idee, sich von Großbritannien zu trennen.

"Der Austrittsvertrag mit der EU muss wieder geöffnet werden," sagt die britische Premierministerin. Die Backstop-Regelung für Nordirland müsse geändert werden.

Aus der Sicht der EU ist eine Verlängerung der Brexit-Verhandlungen um einige Wochen möglich - aber keine grundlegenden Änderungen am so genannten Backstop.

Eigentlich muss sich die Queen aus der Politik ihres Landes raushalten. Doch der Brexit ist Elizabeth II. ein wichtiges Anliegen.

Die oppositionelle Labour-Partei beantragt zudem mehr Zeit für Beratungen, um einen harten Brexit abzuwenden. May beharrt auf 29. März als Austritts-Datum.

Der "Plan B" der Premierministerin: kein inhaltlich neuer Vorschlag, sondern die Forderung an die Abgeordneten, an der Lösung mitzuarbeiten. Ein Kommentar.

David Cameron rief das Brexit-Referendum aus. Mit Bedauern schaut er auf das Chaos, das seine Nachfolgerin sortieren muss. Und macht Pläne für die Zeit danach.

DIHK-Experte Volker Treier sieht die Integrität des Binnenmarktes in Gefahr, sollte die EU den Briten weiter entgegenkommen. Im Interview erklärt er, warum.

Vor einem Gerichtsgebäude in der nordirischen Stadt Londonderry ist am Samstag mutmaßlich eine Autobombe explodiert. Die Polizei nahm vier Männer fest.

Wie es nach der Niederlage von Theresa May beim Brexit weitergehen könnte, ist völlig offen. Möglich sind mehrere Szenarien.

Die britische Premierministerin ringt vor der Brexit-Abstimmung am Dienstag um Zustimmung – auch durch einen Briefwechsel mit der EU-Spitze.

Der für die Fraktionsdisziplin zuständige Abgeordnete gibt schon vor der Brexit-Abstimmung auf. Als Grund nennt er Zweifel an der Regelung zur irischen Grenze.

Vor der Unterhaus-Abstimmung am Dienstag wächst die Spannung. Der Ex-Brexit-Minister Davis fordert, dass sich London die "No Deal"-Option offenhalten soll.

Von wegen Brexit: Warum sich EU und Briten gemeinsam in einer neuen Weltordnung behaupten müssen. Ein Kommentar.
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