
Im Mai hatten die Sicherheitsbehörden vier Mitglieder der rechten Terrorgruppe "Oldschool Society" festgenommen. Nun hat die Bundesanwaltschaft Anklage wegen der Planung von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte erhoben.

Im Mai hatten die Sicherheitsbehörden vier Mitglieder der rechten Terrorgruppe "Oldschool Society" festgenommen. Nun hat die Bundesanwaltschaft Anklage wegen der Planung von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte erhoben.

Die MDR-Reporterin Ine Dippmann berichtete am Montag über den ersten Geburtstag des Pegida-Ablegers Legida. Als sie Lutz Bachmann fotografierte, bekam sie von einer Demonstrantin einen Schlag ins Gesicht.

Die MDR-Reporterin Ine Dippmann berichtete am Montag über den ersten Geburtstag des Pegida-Ablegers Legida. Als sie Lutz Bachmann fotografierte, bekam sie von einer Demonstrantin einen Schlag ins Gesicht.

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.

Auf Twitter verteidigt Sachsens Sozialministerium, dass Flüchtlinge stundenlang in der Kälte auf Geldleistungen warten müssen. Eine Mitarbeiterin hatte von ihrem Privatgerät getwittert. Ihr drohen personalrechtliche Konsequenzen.

Europa zieht seine Binnengrenzen wieder hoch. Die Flüchtlingskrise zeigt aber: Auch die Öffnung eines Landes ist ein Akt der Souveränität.

Neues Jahr, neue Bleibe: Beim Kistenpacken in Schöneberg gehen die Gedanken zu den vielen Menschen, die derzeit unfreiwillig umziehen müssen.

Der frühere sächsische CDU-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf fordert "Friedensgespräche" mit besorgten Bürgern - von Pegida bekommt er Beifall.

Ein 13-Jähriger in Sachsen hat sich im Tschechien für Silvester eingedeckt - und zwar ordentlich. Die Polizei ertappte den Jungen mit einem beachtlichen Arsenal an Pyrotechnik.

Das Dresdner Twitter-Projekt "Straßengezwitscher" hat ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Ziel: Ein Informationsportal über rechte Kundgebungen in Sachsen.
Das Dresdner Twitter-Projekt "Straßengezwitscher" hat ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Ziel: Ein Informationsportal über rechte Kundgebungen in Sachsen.
Brandenburgs Verfassungsschutz-Chef Carlo Weber sieht die Zivilgesellschaft gegen den Rechtsextremismus bislang gut gerüstet. Doch er warnt vor einer sinkenden Hemmschwelle in der Bevölkerung gegenüber rechtsextremer Parolen.

Der Heimatort: ein Dorf in Sachsen. In der Familie: ein Riss. An Weihnachten spürt unsere Autorin, wie sehr die Flüchtlingskrise unsere Gesellschaft teilt. Ein Essay.

Bei einem Unfall in Brandenburg sind vier Menschen gestorben. Ein Lkw war ins Schleudern geraten und auf einen BMW gekippt. In Sachsen wurden 13 Menschen verletzt - darunter fünf Kinder.

Beschäftigte von Semperoper und Staatskapelle fordern von der Politik in Sachsen Haltung gegen Pegida - empathischer als bisher.

Angriffe gegen Asylsuchende, Zulauf für Pegida und Co.: Petra Pau sieht Parallelen zu den 90er Jahren, "als wir auch pogromartige Zustände hatten".

Der Verkaufspoker um die Lausitzer Braunkohle-Sparte des schwedischen Energiekonzerns geht in die heiße Phase über. Auch Finanzinvestoren zeigen Interesse
Im Weihnachtspostamt Himmelpfort sind bereits 281 000 Wunschzettel eingetroffen

Heute sollten die ersten von bis zu 250 Flüchtlingen in das neue Heim im sächsischen Pirna einziehen. In der Nacht zuvor wurde ein Brandanschlag verübt.

Was eigentlich ein Protest gegen die rechtsextreme Szene sein sollte, eskalierte zur gewalttätigen Auseinandersetzung mit der Polizei. Nach den Ereignissen von Leipzig gibt es gegenseitige Schuldzuweisungen.

Der Vizechef der NPD in Leipzig wird von Unbekannten in seinem Ladengeschäft überfallen. Die Täter werden im linksextremistischen Spektrum vermutet.

Sie habe an keinem Mord, keinem Sprengstoffanschlag und keinem Raubüberfall mitgewirkt, sagt die Hauptangeklagten Beate Zschäpe im NSU-Prozess. Angehörige und Anwälte der Opfer glauben ihr nicht.

Hetze gegen Flüchtlinge: Vor zwei Flüchtlingsunterkünften im Erzgebirge spießen Rechtsextremisten Schweinsköpfe auf. In Dresden wird über Verbot von Pegida diskutiert.

Sie sollen diesen Herbst Anschläge in Deutschland geplant und einer von ihnen Anhänger für den IS geworben haben: Drei Terrorverdächtige waren am Dienstag das Ziel von Durchsuchungen in Sachsen und Berlin.

Der frühere sächsische Justizminister Steffen Heitmann fühlt sich so fremd in seinem Land wie nicht einmal in der DDR - und verlässt die CDU.

Eine Willkommensaktion für Flüchtlinge ist in Dresden nicht selbstverständlich, sondern wäre aus Sicht der Polizei besser unterblieben.

Die "Bild" montiert betende Muslime in ein ehemaliges sächsisches Spaßbad. Die Verwirrung ist groß. Die Empörung auch.
Bundesweit ist es eine Premiere: In Potsdam wurde das „Bündnis für Brandenburg“ zur Integration von Flüchtlingen gestartet. Zu den Unterzeichnern gehören etwa Alt–Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD), die Künstler Katja Ebstein und Toni Krahl von City.

In diesem Jahr gab es bereits 101 ausländerfeindliche Übergriffe in Deutschland. Fast ein Viertel davon allein in Sachsen.

Der Balkon ist da, eine Tür nicht: Ein Hartz-IV-Empfänger kann sich die Mieterhöhung für den Anbau nicht leisten - und darf deswegen nur draufschauen. Solche "Kompromisse" sind auch Berlin bekannt.

Der Angolaner wurde nur 28 Jahre alt. Er war als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen - und wurde kurz nach der Wiedervereinigung von Rechten totgeprügelt.

Pegida und ihre Ableger sind nicht friedlich. Die Bundesregierung hat in einem Jahr 940 Straftaten bei der Gida-Bewegung registriert, davon 255 im Bereich "Politisch motivierte Kriminalität rechts".

Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland kann in Umfragen weiter zulegen. Laut einer neuen Erhebung liegt die AfD nun erstmals auf Platz drei hinter Union und SPD.

Die Terroristen wollen Krieg Den Gefallen sollten wir ihnen nicht tun. Ein Kommentar.

US-Präsidentschaftskandidatin ruft zum weltweiten Kampf gegen Dschihadismus auf. Einer der Attentäter soll Monate in Syrien verbracht haben. Die Ereignisse zum Nachlesen.

Am Berliner Lageso schlugen Security-Mitarbeiter auf Flüchtlinge ein, in Sachsen arbeiteten Rechtsradikale für den Wachschutz. Seitdem steht die gesamte Branche unter Generalverdacht. Mehmet Seferoglou ist anders.

Die Befugnisse ihres Amtes sind begrenzt. In der Flüchtlingskrise muss Aydan Özoguz, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, um Wahrnehmbarkeit kämpfen.

Heute Abend will Pegida trotz 9. November protestieren - um das Abendland zu verteidigen. Warum der Begriff seit Jahrhunderten als Waffe im Meinungsstreit dient - und warum das nicht gut ist.

Am Jahrestag der Reichspogromnacht plant Pegida die nächste wöchentliche Demonstration in der Dresdner Innenstadt. Eine Online-Petition soll das verhindern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster