
Obwohl elf Anzeigen gegen ihn vorliegen, will Boxprofi Ünsal Arik im Januar nach fünf Jahren wieder die Türkei besuchen. Er habe keine Angst, sagt der gebürtige Oberpfälzer.
Obwohl elf Anzeigen gegen ihn vorliegen, will Boxprofi Ünsal Arik im Januar nach fünf Jahren wieder die Türkei besuchen. Er habe keine Angst, sagt der gebürtige Oberpfälzer.
Seit Mai 2020 hat es gegen Hildmann 42 Strafanzeigen aus dem gesamten Bundesgebiet gegeben. Die Verfahren werden nun in Berlin zusammengeführt.
Prominente verabschieden sich ins Lager der Corona-Skeptiker, Vorbilder driften ab. Für Fans ist das dramatisch. Denn es stellt sie selbst infrage.
In Corona-Berlin bleiben die Touristen weg. Unser Kolumnist weiß, was zu tun ist: Der Welt vorspielen, dass hier noch der Bär steppt! Eine Handlungsanweisung.
Radikale Zweifler, religiöse Fundamentalisten – und ein Kennedy an der Spitze. Wer hinter den Protesten gegen den Corona-Impfstoff steckt
Die Anschläge auf der Museumsinsel am 3. Oktober könnten eine Nachahmungstat gewesen sein. Auch in Potsdam könnten Verschwörungsideologen dahinter stecken.
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Die Berliner Justiz will offenbar alle Anzeigen gegen Vegankoch Hildmann zentral an sich ziehen. Akten aus Brandenburg wurden schon übermittelt.
Vor den am Mittwoch geplanten Corona-Protesten hat die Polizei die Wohnung von Attila Hildmann durchsucht. „Wir sind fündig geworden“, sagte ein Sprecher.
Bewaffnung, Angriffe, Drohungen: Den Sicherheitsbehörden macht die Entwicklung der Corona-Demos Sorgen. Ein Aufmarsch an diesem Samstag könnte eskalieren.
Die Polizei im Einsatz gegen Corona-Leugner: Manche werden massiv bedroht. Andere Beamte aber zeigen Nachsicht mit „Querdenken“-Demonstranten.
Eine sich stetig radikalisierende Bewegung an Realitätsverweigern trifft auf eine überforderte bis unwillige Polizei. Ein Kommentar.
Am Sonntag haben 2000 Menschen gegen die Pandemie-Maßnahmen demonstriert, unter ihnen Corona-Leugner und Verschwörungsideologen. Die Polizei setzte Vorschriften kaum durch.
Unbekannte haben Exponate der Staatlichen Museen angegriffen. Die Wirkung scheint größer als der Schaden. Was sollte das bezwecken? Eine Spurensuche.
Die Attacke vom 3. Oktober ist der größte Schaden für die Berliner Museen seit dem Zweiten Weltkrieg. Restauratoren haben mit „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ begonnen.
Am 3. Oktober wurde ein Anschlag auf Objekte in mehreren Berliner Museen verübt. Betroffen sind Neues Museum, Pergamonmuseum und Alte Nationalgalerie.
Am 3. Oktober sind in Berlin 70 Objekte mit Flüssigkeit besprüht worden. Der Fall wurde erst jetzt öffentlich bekannt, die Polizei sucht dringend Zeugen.
Der Verschwörungsideologe Attila Hildmann verbreitet im Netz regelmäßig Hetze gegen Juden. Jetzt erwirkte ein Gericht eine einstweilige Verfügung.
Einige tausend Menschen liefen zunächst zum Großen Stern. Danach trafen sich Unterstützer von „Querdenken“ zu einer weiteren Kundgebung.
Am Samstag wollen Gegner der Corona-Maßnahmen in Berlin demonstrieren. Erwartet wird ein Teilnehmerspektrum aus Verschwörungsideologen, QAnon-Anhängern und einfachen Kritikern.
In Charlottenburg-Wilmersdorf will ein Bündnis gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus auf die Straße gehen. Bis zu 400 Teilnehmer werden erwartet.
Vor einem Restaurant in Charlottenburg griff ein Unbekannter den Verschwörungsideologen an. Die Männer zeigten sich gegenseitig an.
Telegram gilt als Messenger-Alternative zu WhatsApp. Seit sich dort immer mehr Rechte tummeln, ist sein Ruf zweifelhaft. Zu Recht?
Wie mehrere Posts in den sozialen Medien schildern, soll Hildmann in Hamburg angegriffen worden sein. Die Polizei rückte zu seinem Hotel aus.
Vor einer Woche versammelten sich Hunderte Rechtsradikale zum Corona-Protest in der Hauptstadt. Am 3. Oktober wollen sie wiederkommen. Wer sie sind, wie sie ticken und wie gefährlich sie sind. Ein Überblick.
Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen haben das ganze Wochenende lang demonstriert. Wie beurteilt der Verfassungsschutz die Ereignisse? Was sagt die Politik?
Impfgegner und Neonazis, Trump-Fans und Hare-Krishna-Tänzer – gegen die Corona-Politik demonstrieren Menschen, die sonst wenig miteinander verbindet.
Naiver Wunderglaube und sozialdarwinistischer Marktradikalismus: Autoritäre Populisten bauen in der Pandemie ihre Macht aus. Ein Gastbeitrag.
RTL-Journalistin Charlotte Maihoff findet, der medialen Berichterstattung täten weniger Emotion und mehr Sachlichkeit gut. Die Kolumne zu meinem ÄRGER.
Linke und Grüne fordern schnellere Durchsetzung der Hygieneauflagen bei Demonstrationen. Die Berliner Innenverwaltung weist Kritik am Polizeieinsatz zurück.
Sie posaunen ihre Ansichten heraus, wollen Publikum. Der Hass auf Juden wagt sich aus der Verborgenheit heraus. Das erfordert neues Handeln. Ein Gastbeitrag.
Seit Wochen erhalten Menschen, die gegen Rechtsextremismus kämpfen, Mails mit Morddrohungen und privaten Details. Hier sprechen einige über ihre Erfahrungen.
Die Berliner Versammlungsbehörde untersagt einen von dem veganen Koch organisierten Autokorso. Grund sind unter anderem Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Brandenburgs Justiz ermittelt nun doch gegen Kochbuchautor Attila Hildmann - wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung. Auch in Berlin wird gegen ihn ermittelt.
Lob für Hitler, Hass auf Merkel, Mordfantasien gegen Volker Beck: Die Tiraden von Attila Hildmann sind maßlos. Doch Ermittler zweifeln an der Strafbarkeit.
In Berlin fanden am Samstag mehrere Demos statt. Neben der „Black Lives Matter"-Bewegung demonstrierte auch Attila Hildmann. 600 Polizeibeamte waren im Einsatz.
Bei einer Kundgebung gegen die Pandemie-Beschränkungen kam es am Samstag zu einer Auseinandersetzung mit einem Presseteam. Die Polizei griff nicht gleich ein.
Der Berliner Kochbuchautor behauptet, jüdische Familien wollten die “deutsche Rasse auslöschen”. Es gibt mehrere Strafanzeigen.
Nach dem Tod von George Floyd ist eine „Silent Demo“ geplant. Zugleich wird vor Rechtsextremen gewarnt. Und Attila Hildmann rollt mit seinem Korso los.
Am Samstag fanden erstmals wieder Demonstrationen fast ohne Corona-Auflagen statt. Mehr als 2000 Menschen protestierten gegen Polizeigewalt.
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